Angst vor negativen Gefühlen meiner Kindheit - #027

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 Es folgt Episode #027: Heute geht es um negative Gefühle, die in dir hochkommen, wenn du dich mit deinem Inneren Kind befasst oder um deine Angst vor negativen Gefühlen. 

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Überblick. Worum geht's.

Vielleicht geht es dir gerade so, dass du hier im Podcast bist oder dich in der letzten Zeit auf anderen Wegen intensiv mit deinem Inneren Kind befasst hast und jetzt merkst du, dass da immer öfter negative Gefühle hochkommen.

Oder du magst dich schon gar nicht intensiv mit deinem Inneren Kind befassen, weil du Angst hast vor möglichen negativen Emotionen, die du vielleicht mit deiner Kindheit verbindest.

Genau darum geht es heute und wir nähern uns diesem Thema über 3 Punkte und einen Bonus-Punkt - in Form einer kleinen Übung für dich.

1. Heiße deine negativen Emotionen willkommen:

Wir leben in einer Gesellschaft, in der vieles unter den Teppich gekehrt wird und vieles unterdrückt wird. Es ist für uns ganz normal und gesellschaftlich anerkannt, negative Gefühle, die seit deiner Kindheit in der leben, wegzudrücken. Es gibt ganz selten Möglichkeiten deine innere Gefühlswelt wirklich offen zu zeigen. Es so extrem wichtig für dich und deine innere Entwicklung, dir diese Emotionen anzuschauen und dich diesen Gefühlen zu stellen. 

Es geht zuerst nicht darum, sie so schnell wie möglich wegzumachen, sondern erstmals sie da sein zu lassen und anzuerkennen, dass sie ein Teil von dir sind.

2. Welche Emotion ist es im Detail

Wir sind schnell dabei zu sagen: Das fühlt sich gut oder ich fühle mich schlecht. Aber was bedeutet das denn genau. Welches Gefühl steckt da genau in dir in den Momenten, wenn diese negativen Gefühle aus der Vergangenheit hochkommen. Finde raus, was es genau ist. Setzt dich hin uns fühle mal, wie fühlt sich das an. Schreib dir diese Gefühle auf. 

3. Welches Bedürfnis steckt hinter der Emotion.

Es steckt hinter jeder negativen Emotion, in Verbindung mit deinem verletzten Inneren Kind, ein Bedürfnis. Finde das Bedürfnis dahinter raus. Z.B. steckt hinter Angst oft das Bedürfnis nach Sicherheit. Hinter der Einsamkeit, das Bedürfnis nach Verbindung und Zugehörigkeit. 
Frag dich: Was brauche ich, welches Gefühl in mir, damit diese Emotion nicht mehr wirkt? Ah, ich müsste mich SICHER fühlen, oder ich müsste mich GELIEBT fühlen, oder...oder. 

4. Kleine Übung, um mit negativen Emotionen umzugehen.

Schau ins Video rein. Da bekommst du 3 Sätze um bewusst mit negativen Emotionen umzugehen. Viel Freude damit.


Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Angst vor negativen Gefühlen meiner Kindheit

Okay, lass uns diese drei Schritte plus den Bonus Schritt für dich anschauen, was bedeutet es so erster Schritt ist, heiße diese Emotionen willkommen. Jetzt denkst du dir vielleicht Ja, spinnt denn der Steffan komplett?

Wie soll ich denn mit der Angst vor negativen Gefühlen umgehen lernen, wie soll ich denn die willkommen heißen, das fühlt sich ja unangenehm an! Schau, der Punkt ist. Wir leben in einer Gesellschaft, in der vieles unter den Teppich gekehrt wird. Ich hoffe, dass die Tage mal über Sprichwort ausgedrückt. Vielleicht kennst du es. Die Zeit heilt, alle Wunden heilt und das drückt nichts anders aus. Das kennt jeder von uns, als dass wir auch in einer Gesellschaft leben, in der vieles einfach unterdrückt wird.

Es ist ganz normal, dass wir unsere Emotionen unterdrücken.

Das ist ganz normal, dass wir das, was seit unserer Kindheit in uns lebt, unsere Überzeugungen, die uns das Leben schwer machen, unsere negativen Gefühle, dass wir die wegdrücken, sie in uns wegschieben und verdrängen und unter den Teppich kehren.

Es ist sowas von on, voc und gesellschaftlich sogar akzeptiert und gewünscht. Es gibt ganz selten Räume und Möglichkeiten, dich was mit dem, was in dir ist, emotional in dir lebt, dich da ganz natürlich zu zeigen. Das wäre ja krass authentisch. Wo kämen wir da hin? Achtung, Ironie! Wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach so seine Emotionen zeigt? Ja, gestern dazu mit einer Klientin auch dazu gesprochen und da war bei mir das Bild so ich ich bin ja hier in meinem Büro direkt an der Marktstraße in Bad Tölz und die Vorstellung, was wäre denn wenn jeder hätte es grad den Umständen Kravitz 19 bedingt, war weniger los.

Trotzdem sammen Menschen in dieser Fußgängerzone unterwegs. Was wäre denn, wenn da jeder seine Emotionen einfach so zeigt und mit denen durch die Straße geht? Also sowohl negativ als auch positiv ist. Wäre sofort klar woran du bist. Wenn du Menschen triffst. Es war sofort ersichtlich Du wische von 10 Meter sehen, wie es diesen Menschen geht. Ja und was wäre so schlimm daran? Ja, wir haben's halt klären, uns irgendwie darzustellen, zusammenzureißen und die Fassung zu wahren und nach außen ein Gesicht darzustellen.

Nun erinnern. Also es ist Teil von dir. Es sind Teile von dir, diese Emotionen, die Show, die du jetzt vielleicht im Zusammenhang mit dem, das du dich mit diesem Kind in dir befasst, dass du die jetzt waren. Sie sind einfach deine. Sie sind da. Und jetzt hebst du was das ist wieso Druck Kochtopf, auf denen du bis jetzt zu den Deckel drauf Croydon hast. Und jetzt, wenn du dich mit der Thematik befasst, dann hebst du diesen Deckel, ja.

Und dann kommen diese Emotionen raus. Genau weil was du nicht willst, glaub mir ist da ewig den Deckel drauf halten und dann kommen die Emotionen. Die finden auch deinen Weg. Die finden auch ihren Weg in dir. Und das ist dann das, wo wir nicht verstehen, warum uns Jahre später oder über die Dauer der Zeit irgendetwas unsere Körper ausbaden muss. Ja, irgendwo in uns muss das Jahr hin. Diese Gefühle, die wir lange wegstecken, diese Emotionen, die wir lange wegdrücken.

Das drückt sich dann irgendwann aus, kommt halt irgendwo dann raus und ich wünschte es niemanden. Aber ich glaube, du willst es nicht, dass sich das dann so äußert, dass dein Körper dann drauf reagiert mit Rückenschmerzen, Verspannungen, Migräne oder sonstigen Krankheiten, die uns das Leben schwer machen. Verstehst du? Also es ist wichtig, sie rauszulassen. Einen Raum, um Luft zu geben. Und deswegen sage ich Sie herzlich willkommen zu heißen, weil sie nicht mehr wegzudrücken heißt, dich denen gegenüber stellen dich wir dehnen den Emotionen, dich dein eine Verantwortung dafür zu übernehmen.

Auch wenn das Wort wieder unangenehm ist. Aber es ist so wichtig zu sagen Hey, das gehört zu mir! Und deswegen meine erste Einladung an dich. Okay. Es geht nicht darum, zuerst muss ich wieder wegzumachen oder zu schauen, wie werde ich los? Sondern erstmal okay. Das ist in mir. Gut. Also erster Schritt heißt, diese Emotionen auf gewisse Art und Weise willkommen. Zweiter Schritt. Schau mal, was ist es genau? Also mir ist Anna schnell dabei zu sagen Ja, das fühlt sich schlecht an.

Ich habe jetzt hier eine negative Emotionen in mir. Hab ein schlechtes Gefühl in mir.

Aber was ist das genau? Nachdem wir, du und ich, so wenig Schule darin hatten und uns niemand gelernt hat zu schauen okay. Welches Gefühl ist denn das genau? Wie beschreibe ich denn das? Wir haben ja oft Gorn, die Wörter dafür, was in uns stattfindet. Und deswegen ist es so wichtig, diese Chance jetzt zu nutzen. Wenn du sagst Okay, die kommen jetzt in mir hoch. Ich heiße willkommen. Aber was genau ist es, dass du dich hinsetzt?

Im zweiten Schritt und feststellst Wie fühle ich mich da? Ist es Angst? Ist es Wut? Ist es Trauer? Ist es Verzweiflung? Und oft bist du eine Mischung von vielen Emotionen. Es ist nicht eins. Wir können so viel mehr wahrnehmen und spüren und Gefühle haben, als wir überhaupt Wörter dafür finden, aber wir haben viele von uns. Gorny anfangen, überhaupt Wörter dazu finden. Das ist aber so wichtig, weil in diesem Kind, in dir, in deinem inneren Kind.

Da gibt's eben. Diese Hauptsache emotionale prägungen, das dann seine emotionalen Erfahrungen aus deiner Vergangenheit dies heiter in dir leben und sich als Glaubenssätze, Überzeugungen, als Muster in dir auswirken und dein Leben maßgeblich beeinflussen. Das heißt, du kommst nicht darum umhin. Zu schauen, was das ist. Das heißt, setz dich hin in Ruhe und spüre mal, wie fühlt sich das an? Versuch Worte dafür zu finden. Um Ende Im Idealfall schreibst du dies auf, weil alles was du aus dir raus bringst dieser Schreib Vorgang ist ich extrem wichtig.

Mit der Hand schreibst du das auch vollkommen ungeordnet, was da in dir ist. Und du kannst schauen, wo ist es in dir? Wo in deinem Körper ist es? Ist es da eng? Macht es da dicht? Ist es im Bauch? Ist es ein bewusstes zieht zusammen? Ist es kurz? Ist es dumpf? Ist es spitz? Ist es anhalten? Kommt es in Wellen? Wie fühlt sich diese Emotion?

Wo in deinem Körper an? Dein Körper ist dein Resonanzkörper für deine Emotionen. Da drin sind sie. Und da kannst du sie am leichtesten irgendwo lokalisieren und wahrnehmen, der hilft dir.

Okay, also nutzt diesen Wegweiser in deinem Körper zu schauen. Okay, was ist es da? Also der zweite Schritt ist herauszufinden, welche Emotionen genau sind, die aufzuschreiben und zu schauen, wo in deinem Körper fühlt sich das wie an? Sich darin zu üben. Im dritten Schritt. Gehst du dann hin und sagst Okay, hinter all dem, was ich da für mich festgestellt habe und rausgefunden habe, welches Bedürfnis steckten dahinter? Schau mal, wenn du sagst, da kommt in mir Angst, dann ist hinter dieser Angst ein Bedürfnis.

Und zum Großteil ist es hinter der Angst das Bedürfnis noch. Ich kenne, ich brauch das Gefühl, mich sicher zu fühlen. Du kannst dir die Frage stellen, mit Blick auf all die Emotionen, die da hochkommen. Was würde mir helfen? Welches Gefühl würde mir im Grunde helfen, dass ich mit diesen Emotionen saved bin? Was brauche ich? Ist es ein Gefühl von Sicherheit? Ist es ein Gefühl von Liebe und Nähe? Ist es ein Gefühl von.

Wertgeschätzt werden von gesehen werden mit dem, was da ist. Was würde dir helfen, wenn du es von jemand anderem bekommst? Damit wir mit dieser Emotion besser geht. Diese Emotionen, das ist wie er Cocktail in dir. Aber durch die Vielzahl der Dinge, die da in dir sind. Die kannst du, die laufen in dir zusammen. Im Grunde reduziert auf ein, zwei Bedürfnisse, die dahinter stecken, hinter diesen Emotionen. Und das haben wir schon bei den kindlichen Bedürfnissen.

Das haben mein Waco, bist du da so mittendrin in der Erforschung dessen Weg? Was hättest du als Kind gebraucht? Welches? Ja, was? Was wäre für dich wichtig gewesen in den Momenten in dir als Kind zu haben?

Von außen zu bekommen, respektive klar von deiner Familie oder von deiner Umgebung, von den Menschen, die für dich da verantwortlich waren, die dir nahe waren. Also was hättest du gebraucht? Ist es ein Gefühl von Liebe, Verbundenheit? Ist es ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit? Oder ist es ein Gefühl von Anerkennung? Wertschätzung gesehen werden, so sein dürfen? Im Grunde geht es um eine dieser drei Bedürfnisse. Deine Emotionen, sein Ausdruck nach Wunsch von diesem Bedürfnis Erfüllung, dieses Bedürfnis in dir erfüllt zu bekommen.

Okay, das ist der dritte Schritt, den du gehen kannst, um dem näher zu kommen. In Wahrheit näherst du dich dem immer mehr. Und Lagers das so aus dir raus sagt, damit, dass du dich so damit befasst, gehst du dann hin und erkennst. Okay, Moment mal, ich füll fühltest zwar, aber in Wahrheit gibt's das schon ganz lange in mir. In diesem Kind, in mir. In meinem inneren Kind. Das schafft bisher Distanz in dir zu dem, was da in dir passiert.

Okay, also das waren so diese drei Schritte. Also jetzt als Bonus. Ich hab den vierten Schritt versprochen. Als kleine Übung, als kleine Übung. Wenn du dich überfordert fühlst mit den Emotionen, du dich als erwachsene Frau. Du sagst ja normal, da machst du folgendes. Und zwar sind es dann drei innere Schritte oder auch Sätze, die du laut sprichst. Testen Sie! Auch da ist es wichtig, diese Emotionen zu benennen. Also ich fühle mich traurig, wütend.

Ich habe Angst. Okay, dann benennst du das in dir und dann machst du folgendes. Ich sehe meine Angst, meine Überforderung, meine Traurigkeit spricht es laut aus. Ich nehme im zweiten Schritt. Ich nehme diese Angst, Überforderung, Traurigkeit dankbar an und ich verzeih mir. Und ich gebe. Diese Angst, Überforderung, Traurigkeit, was auch immer es ist. Einen Platz in meinem Herzen zur Veränderung. Dann nimmst dann tiefen Atemzug und stellst du vor, dass egal wo es in deinem Körper sitzt, das in dein Herz fließt, dein Herz ist wie ne Waschmaschine für diese Emotionen.

Und es wird das Gefühl von Es wird etwas leichter in D entstehen. Das ist so. Nothilfe, um diese Emotionen an dieser Oberfläche für dich zu verändern. In dem Moment und was passiert zusätzlich dabei ist ganz wichtig Du übernimmst die Verantwortung für das nicht. Dieses Kind kann sich und ist verantwortlich für diese Emotionen. Du als erwachsene Frau und als erwachsener Mann kümmerst dich damit darum. Ganz bewusst. Es geht darum. Für dich diese verantwortung zu gehen hast, erinnern ganz am anfang deswegen.

Herzlich willkommen! Deine emotionen, weil damit hast du erst einmal die Chance, sie wirklich damit ja zu sehen und dafür die Verantwortung, was in dir lebt, zu übernehmen. Und diesen in dieser kleinen Übung mit diesen drei Schritten. Übernimmst du die Verantwortung für das, was in dir stattfindet? Und das funktioniert mal besser, mal weniger gut. Diese drei Sätze. Aber wichtig ist es zu tun, weil du sagst damit okay. Es ist etwas in mir und ich kümmer mich darum.

Nicht dein inneres Kind. Das macht etwas mit dir und mit diesem Kind in dir, weil das merkt wohl die Erwachsene, der Erwachsene. Der kümmert sich jetzt irgendwie anders um das, was ihnen im Statt und in ihr stattfindet. Und damit wird eure Beziehung auch verändert. Weil du beginnst, Verantwortung für das zu übernehmen, was in dir ist du als erwachsene Frau, du als erwachsener Mann. Erst der Seuss für heute gewesen sein. Und natürlich, um nur einen obendrauf zu setzen.

Wir sind hier nur auf der. Symptom Ebene Diese Emotionen, die du erfüllst, die aus deinem Kind in dir kommen, sind das Symptom der Ursache deiner Kindheitserfahrungen und der Umgang, den ich dir jetzt mitgegangen habe, ist quasi eine Symptombekämpfung. Das löst und das verändert nur wenig bis wenig bis gar nix an deiner Ursache die Ursache zu verändern. Das ist teil des inneren kind prozesses. Das ist teil der inneren kind arbeit. Und da lade dir einen du dann.

Lust darauf hast. Sprich mit mir oder komm in mein. Kennenlernen gespräch. Das findest du unter Stefan Pegg. Punkt. Com Slash Termin. Ich freue mich auf jeden Fall, mit dir persönlich darüber zu sprechen. So ist es aber wirklich jetzt für heute gewesen sein. Es war mir wie immer eine ganz große Freude, das mit dir zu teilen. Ich hoffe, es hilft dir und ich freue mich, von dir zu hören. Servus, der Stefan.

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