Burnout: Warum du innerlich ausbrennst #111

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Episode #111: In dieser Episode erfährst du warum du im Burnout gelandet bist und wie es dir nie wieder passiert.

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Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Burnout: Warum du innerlich ausbrennst #111

Hallo, servus, herzlich willkommen. Ich freue mich, dass du da bist.

Heute habe ich was mitgebracht, was mir jetzt in der letzten Zeit bei meinen Klienten und Klientinnen immer wieder begegnet. Menschen, die schon,

Burnout hatten. Die meisten, mit denen ich spreche irgendwo vor paar Jahren oder vielleicht jetzt grad auch kurz vor Kurzem. Was ist denn Burnout? Ein Burnout ist ein Zustand, in dem du in einem dein System quasi dich ausschaltest.

Indem du vorher ausgebrannt bist.

burnout - ausgebrannt

[1:07] Danach gibt's da viel Arbeit reinzustecken und es braucht erst nur eine lange Zeit bis dein System, dein Körper, der dir dieses Burnout auch signalisiert, indem du gar nix mehr machen kannst im Außen nicht mehr leistungsfähig bist.

[1:24] Wo das eben nicht mehr funktioniert,

Und da braucht's einen Heilungsprozess für deinen Körper, für den Geist und für deine Seele. Und heute sind wir hier in dem Video, da möchte ich dir einen Teil mitgeben, der dir klar macht na ja,

Es passiert aus einem guten Grund. Einen guten Unter Anführungszeichen Grund, warum du da landest.

Warum du ausgebrannt bist über die Zeit? Weißt du dieses Ausbrennen ist kein plötzliches Ereignis. Ich habe jetzt einmal zwei Wochen zu viel gearbeitet.

Nein, das ist etwas, was über eine längere Zeit passiert. Und da gibt's einen inneren Grund in dir,

Und genau umgehen, denn rauszufinden, um den, so ist heute und hier jetzt in dieser Folge gehen.

Du bist ständiger Machen und Tun für die anderen. Du kümmerst dich in deiner Familie, in deiner Arbeitswelt,

um die Sorgen der Anderen, um das, was zu tun ist. Du hast eine ständige innere To-do-Liste dir abzuarbeiten, es sind Pausen, Pausen.

Erlaubst du dir kaum.

Wenn ich dich frage, wann hast du das letzte Mal dich hingesetzt und dich gefragt, wie geht's mir eigentlich? Da findest du darauf vielleicht gar keine Antwort.

[2:47] Schon lange am Anschlag und du merkst es, dass sich innerlich treibt dich. Es ist wie, es wird dich was anschieben und sagen du musst das tun. Bevor das net fertig ist, hast du dir's nicht verdient, dich hinzusetzen und dich auszuruhen.

Das auszuruhen ist eh nur durchatmend, damit du wieder weitermachen kannst, weiter zu funktionieren. Herzlich willkommen.

Burnout oder vielleicht kurz vorm Burnout.

Dieses Ausbrennen in dir gibt's ein Grund und in dieser Folge heute möchte ich dir klarmachen,

innerlich ist, was dich da antreibt, zu funktionieren, zu machen, zu kümmern, zu tun und dich und deine Bedürfnisse dabei vollkommen zu vergessen. Ich will dir, dass du in dem Video heute deutlich machen,

Was dieser Grund in dir ist,

Schlüssel am Ende des Videos an die Hand geben, wie du dieses Burnout vielleicht nur verhindern kannst oder dazu führt, dass du nie wieder darin landest.

[3:52] Ich kann's total gut verstehen.

Ich bin selbst einer lang gewesen und ich kenne diesen Zug heute noch in mir, dass ich schnell schaue mich, ob andere zu kümmern und zu sorgen und zu machen und zu tun.

[4:09] Meine Kinder da sind und zu Hause und wenn was zu kochen, zum Abräumen, zum mache ich das.

[4:16] Oftmals gehe ich da über mein Bedürfnis hinaus,

Ich weiß sehr gut, woher das kommt und zu meiner Geschichte kommen wir dann auch gleich. Und wenn's dir auch so geht, dass du ständiger Machen, Tun und Kümmern bist, dann,

Die Nachricht an dich das ist so verständlich,

Wir haben das so beobachtet. Wir sind alle in einer Generation aufgewachsen von Müttern, von Funktionsmaschinen.

Die haben uns das vorgeklebt. Wir opfern uns auf für unsere Familie. Hat deine Mama gemacht oder dein Papa?

Arbeiten oder im Zuhause sein,

Dabei vielleicht ständig überfordert sein. Wir haben uns alle beobachtet und ganz ehrlich hm es ist da draußen in der Welt heute ja zum Großteil immer noch so,

dass dieses Leisten und Tun und Machen hat so einen hohen Stellenwert. Und warum? Auch dazu kommen wir. Jetzt gleich noch.

[5:19] Keiner von uns wurde allerdings so geboren. Du bist nicht auf die Welt gekommen, hast gesagt, hurra, was kann ich tun?

Wo ist die nächste Aufgabe? Ich muss heute noch Sandkuchen bauen. Ich muss heute noch äh Traktoranhänger äh Bobbycar fahren. Ich muss heute noch das. Ich habe so viel zu tun. Das überfordert mich. Nein.

Nicht so geboren,

Haben das gelernt, weil wir das beobachtet haben und wir haben noch viel mehr gelernt. Das heißt, es kommt irgendwoher,

irgendwo das irgendwo ist sehr konkret, nämlich aus deiner Kindheit.

[5:59] Weil du eben nicht so geboren wurdest, ist es etwas, was du sozialisiert bekommen hast. Durch das Wie und in welcher Umgebung, in welchen Beziehungen du aufgewachsen bist. Des hat dich geformt,

Diese Formung ist als Speicherung in dir hängen geblieben. Ich möchte,

dir deutlicher zu machen, was da früher passiert ist. Möchte dir die Geschichte erzählen von jemand, die mir selbst erst vor kurzem diese Geschichte erzählt hat,

Nennen wir sie die kleine Anja. Die Anja ist so aufgewachsen, die hatte eine Mama, die war alkoholkrank,

Eine ihrer ersten Erinnerung war oder a Geschichte an dieses erinnert, dass da war sie vielleicht vier Jahre alt. Die Mama lag irgendwo betrunken rum und sie hatte so durst,

Dass sie, sie war aber nur so klein und das hatte höchste Mühe gehabt zu diesen Wasserhahn zu kommen, um was zu trinken. Die Mama war aber nicht ansprechbar.

Und das war ganz oft so, dass sie ihre Mama so erlebt hat.

Alkohol, benebelt, gar net richtig anwesend oder emotional überschwänglich und im nächsten Mal total down.

War beruflich sehr viel unterwegs. Und wenn er da war, war er sehr korrekt, sehr streng, hat sehr gerade Grenzen gesetzt und es gab vor allem dieses.

[7:28] Mir geht's so und so schlecht, das gab's nicht. Weil da gibt's immer Lösungen und da gibt's immer Linien und das so fühlen darfst du dich nicht. Das war ihr Papa, der war sehr sehr der hat sie in ein sehr enges Korsett geschnürt, hat sie gesagt,

sehr enges Korsett, was sie sein durften, wie sie sich verhalten durfte und das hat sie gespürt. Und jetzt schauen wir, lass uns mal gemeinsam auf die kleine Anja drauf schauen.

Auf diese vier, fünf, sechsjährige, die eine Mama hat, die überfordert ist in meinem Leben und deswegen zum Alkohol greift,

Papa, der sehr streng ist. Was ist passiert in der kleinen Anja?

Sie hat gelernt, sich um die Mama zu kümmern. Sie hat Macht und getan für die Mama, weil sie gemerkt, die kann das selber nicht. Und das machen Kinder immer und das hast vielleicht auch du gemacht. Du hast beobachtet, ja Umgebung ist überfordert.

Dann bist du ins Selbermachen und Tun gegangen.

Um dich kümmern, eine Rolle, eine Platz einnehmen, Verantwortung übernehmen, dir als Kind gar net deine ist.

Aber wir haben keine Wahlen und du hattest keine Wahl in deiner Kindheit und bist dadrin gelandet und hast dich schon quasi hast schon Mutter gespielt für die Mutter.

Hat dein Leben bisher hin vielleicht noch nie aufgehört und bei der kleinen Anja war das nämlich so,

Dazu hat es ihren Vater, der sehr streng war, der ihr gesagt hat, so darfst du sein und so darfst du nicht sein. Mit diesen Gefühlen, den Emotionen kann ich nix anfangen, also bitte reiß dich zam.

[8:58] Hat ihr gesagt, okay so wie ich fühle, das darf net sein.

Auf der einen Seiten kümmern, auf der anderen Seiten nicht fühlen dürfen. Und das ist etwas, was ganz viele in der Kindheit hatten. Und was macht es mit einem Kind? Was hat das mit der Anja gemacht?

[9:14] Es hat dazu geführt, dass sie sich heute dabei ertappt, keine Pausen machen zu dürfen. Sie hat gesagt, in dieser komischen Zeit, wo sie nur im Homeoffice zu Hause war, sie hat nicht mal Mittagspausen erlaubt, weil es muss ja was erledigt werden.

Sie merkt es zwar heute, sie versteht es auch, woher das kommt und sie merkt diesen inneren Antrieb und sie kann aber net.

Und jedes Mal, wenn Sie Ihren Gefühlen der Nähe kommt, kommt dann dieser Stop, so dieses innerliche so definitiv fühlen, ich darf mir nicht schlecht gehen.

Funktioniert und macht, wie sie's als Kind gelernt hat bei ihrer Mama und sie erlaubt sich ihre Gefühle nicht,

Und das ist ein innerer Antrieb, der sich da ständig ihre To-do-Listen abarbeiten lässt und der sie genau nämlich da landen hat lassen, im Burnout.

Das hat sie gelernt und du kannst dir's so vorstellen, dieses Kind in ihr ist immer noch da und sagt,

Mich kümmern und machen, weil die anderen schaffen's net. Und ich darf mich so net fühlen.

Mit dieser inneren Überzeugung, die sich in Wahrheit in ihrem Gehirn abgespeichert hat,

Inneren Überzeugung geht's dir das ganze Leben schon durchs Leben. Und wie lang kann das System das machen? Das können wir zeitlang machen in dem Leben.

Aber irgendwann geht's nimmer und irgendwann macht der Körper aus.

[10:37] Und dann geben wir dem Ganzen einen Stempel und sagen, jetzt bin ich krank, jetzt bin ich depressiv, weil ich habe meine Gefühle unterdrückt oder ich bin im Burnout genannt.

Das ist in der Anja passiert und vielleicht ist Ähnliches in dir passiert. Es gibt einen guten Grund, warum du da gelangst. Es gibt einen guten Grund, warum die Anja da gelandet ist.

[10:59] Was braucht? Die Lösung ist des, was du als Kind nicht bekommen hast, nachzuholen.

[11:10] Wo die Anja keine Mama hatte, die für sie da war, die ihren Raum gegeben hat, Kind zu sein,

diesem Teil in ihr nachzunähren. Das wo der Papa nicht erlaubt hat zu fühlen und zu sein wie sie ist,

nachzuholen und das geht eben in dieser inneren Kind Arbeit, sodass sich dieses Kind in dir, dein Gehirn lernt, oh heute darf ich das, heute ist er das gar nicht mehr so,

ist heute Mitte vierzig, da ist das nicht mehr so.

Ihr Gehirn signalisiert dir das und das kannst du und das kann und schafft innere Kind Arbeit, dein Gehirn über dieses Kind in dir zu signalisieren. Ah ich darf mich so fühlen wie ich bin. Ich bin gut genug,

Ich muss nicht dauernd für die anderen da sein, weil,

auch ich sein. Es ist Raum für mich, für das wie ich bin, wie's mir geht, wie ich mich fühle. Und das ist wichtig,

Meine Bedürfnisse dürfen da sein und ich darf mich um die kümmern.

Selbstverständnis, was die anderen nicht mitbekommen hat, das nähert sich jetzt nach mit dem inneren Kind und das kannst du auch, aufzuhören, zu leisten, zu funktionieren und zu tun. Das kann man lernen.

Begleiten und das kannst auch du lernen in einem begleitenden inneren Kind-Prozess.

[12:30] Mehr dazu, wie genau das funktioniert, das gibt's hier bei mir auf dem Kanal in all den Videos, die du hier siehst,

Und vielleicht kennst du die eine Person in deinem Umfeld um dich herum,

auch so geht, wo du auch schon beobachtest, meine Güte, wieso macht die das denn ständig, wieso funktioniert sie denn die? Und wieso

Nimmst du dir nie Zeit für dich? Vielleicht gibt's jemanden in deinem Umfeld, in deiner Familie, in deinem Freundeskreis, wo du sagst oh ja, ich sehe schon, die fährt sich selbst gegen die Wand oder er.

Dieses Video weiter leite ihr dieses Video weiter,

Wie sich's anhören, anschauen kann und dabei sich selber darin wiederfindet und sagt okay krass, jetzt verstehe ich das, warum ich das mache. Und es gibt einen Weg, das zu beenden.

[13:23] Hilf ihr darin, sich besser zu verstehen und teile gern dieses Video.

Soll's für heute gewesen sein. Es war mir eine ganz große Freude und wie du merkst, wie immer ein großes Anliegen, was mich selber bewegt,

hatte ja noch versprochen, meine eigene Geschichte. Ich habe als Kind gelernt durch das, dass meine Mama gestorben ist, mein Papa mein Papa Dinge abzunehmen,

Weil der ja auch über emotional überfordert war, das ist meine Geschichte. Und darauf zu funktionieren, zu machen und zu tun und mich selber hinten anzustellen.

Mit mir habe ich das verändert, auch wenn's heute immer noch mal wieder anklopft.

So schön, dass du mit dabei warst und gern teile diese Folge heute mit jemandem, den das bewegt. Es war mir eine große Freude, das mit dir zu teilen und wünsche dir jetzt einen wundervollen Tag. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan Peck.

Achtung und stopp und jetzt net wegschalten, weil es gibt heute zum Abspann was ganz aktuelles und zwar,

dich in der Folge wiedergefunden hast, dann lade ich dich herzlich ein zum heile dein inneres Kind Kongress zwei Punkt null. Startet,

13.1222 und wird ein Feuerwerk an Inspiration gerade für dich dein inneres Kind in deiner.

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