Es folgt Episode #032: Heute gehe ich auf das Thema emotionale Trigger Momente ein, in denen du durch deine Emotionen der Situation nicht angepasst reagierst.
Klicke hier und vereinbare dein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/
Hier bekommst du alle Infos zur angesprochenen Ausbildung zum Inner Child Practitioner: https://www.stefanpeck.com/ausbildung/
Kennst du so Momente, in den du über die Maßen emotional reagierst. In denen du dir fast zuschauen kannst, wie du "ins Verderben" rennst, weil in dir etwas passiert, dass sich nicht aufhalten lässt. Emotional getriggert bist du dann, wenn du so reagierst und es sich rein rational nicht aufhalten lässt.
In dieser Episode möchte ich mit dir über diese Situationen sprechen. Situationen in den du emotional getriggert wirst oder bist. Auf folgende Punkte gehe ich dabei ein:
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Es folgt Episode 32, heute geht's um emotional Trigger Momente, Momente, in denen du über die Maßen den Mumm der Situation nicht angepasst reagierst.
Herzlich willkommen und Gries di bei einem Podcast. Heile dein inneres Kind. Ich bin der Gastgeber Stefan Pack und unterstützt dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo Servus und herzlich willkommen schön, dass du wieder hier bist oder auch neu hier bist.
Heute habe mir ein Thema vorgenommen, das so bissel die letzte Episode ergänzt. Und hör gern, es gibt hier wirklich Reihenfolge, aber hör gern in die Episode 31 rein, wo es um verdrängte Gefühle geht. Das ergänzt sich zu dem Thema von heute sehr, sehr gut. Okay, und da habe ich ein sehr sehr böses persönliches Beispiel gebracht, dass das heute auch nochmal, worüber wir heute sprechen auch nochmal abrundet. Kennst du so emotionale Trigger Momente, was ist das?
Was ist ein Trigger? Es ist wie kannst du dir vorstellen wie so ein roter fetter Alarmknopf in dir. Der Punkt ist, den drückst du nicht unter Anführungszeichen selbst, sondern irgend etwas oder irgendjemand drückt diesen Knopf in dir, was Emotionen in dir auslöst, die der Situation gar nicht entsprechen. Das kann sein dein Partner stellt sich gerne und immer wieder zur Verfügung.
Es können deine Eltern sein, es kann dein Vorgesetzter sein. Es kann Kollegen sein. Es kann aber auch unabhängig vom Menschen sein. Es kann Situationen geben. Es kann Gerüche, Geräusche geben, die diesen Knopf in dir drücken und dich dann...
Ja, was passiert dann? In dieser Folge will ich dir heute erklären, was so emotionale Trigger Momente sind. Was da in dir passiert und vor allem wie du aufhörst, sie quasi loswerden zu wollen, klar, darum geht es im Grunde schon auch. Aber zuerst mal musst du aus diesen Momenten aber wirklich, wirklich lernen kannst und auch erstmal solltest, bevor du hingehst. Ich will die nie mehr haben. Okay, lass uns da draufschauen.
Ich gebe dir zwei Beispiele mit, dass eine habe ich grad eben erst vorher mit einer Klienten besprochen. So emotionale Trigger Momente können einerseits sehr kurzfristiger Moment sein. Etwas begegnet dir grad dem Moment und es dauert nur kurz an, dass es dich emotional mitnimmt. Es kann aber auch etwas sein, was sich über Phasen in dir verändert und dann länger da ist. Und so etwas in dem Gespräch grad bei meiner Klienten und zwar hat sie jetzt gerade wieder eine Beziehungs Trennung hinter sich.
Gerade vor wenigen Tagen. Und sie merkt es macht in ihr etwas. Das nimmt sie total emotional mit. Sie fühlt sich total unsicher. Als hätte sie keinen halt. Sie fühlt sich überhaupt nicht selbstbewusst. Sie fühlt sich. Total schwach und ängstlich. Und sie sagt, solang sie in der Beziehung davor war, war das nicht da. Erst durch die Trennung und das kennt sie so gut, dass wenn es nach Trennungen, wenn sie Trennungen erlebt, von denen sie schon ein paar hatte, ist es immer wieder dasselbe.
Es geht ihr dann immer wieder so gleich, so dass es jetzt für sie. Für sie ist. Dieser Trigger. Mein Partner geht weg, ich bin alleine. Ihr fehlt dann Halt und Sicherheit und das ist eine fette Erinnerung an ihr Kindheit, wo sie einen Vater hatte, der heute depressiv ist und damals auch schon ja für sie einfach nicht emotional greifbar war, ihr diese Sicherheit und diesen Halt mitgegeben hat. Das heißt, sie hat das Kind schon nach dieser Sicherheit gesucht.
Und diese suchende Kind in ihr. Das wird dann getriggert, diese Erinnerung in ihr durch eben eine Trennung. Wenn ein Mensch weggeht und ihr das widerlegt, gibt es dauert natürlich länger, dass diese emotionale Schwingung in ihr bleibt. Bisher war es ja immer so. Mit der Zeit heißt es dann bis in der nächsten Partnerschaft lande. Okay, jetzt bin ich wieder sicher. Aber das ist natürlich eine Sicherheit über das Außen. Ein Beispiel, ein Beispiel von mir ganz simpel Mir hat ganz lang getriggert eine unaufgeräumte Küche zu Hause.
Warum? Mich hat es erinnert, dass sie als Kind ziemlich früh als meine Mutter gestorben ist, das für mich sehr alt war.
Dann ziemlich danach. Irgendwann habe ich angefangen, Verantwortung für saubere Küche zu übernehmen und hab das halt zu Hause. Kennst du diese? Diese glänzenden Oberfläche der Küche? Ich habe immer in der Küche aufgeräumt und habe immer geschaut, dass es euch schön glänzt. Ja, es hat nicht lang. Da kam dann immer ein Papa. Hat der kein Auge dafür gehabt, meine zwei großen Brüder waren mit etwas anderem beschäftigt, das heißt, da ist immer Geschirr abgestellt worden.
Und das hat mir als Kind so wahnsinnig gestört. Ich hab mich ja überfordert mit dieser Verantwortung. Der war ja und konnte ja, weil er noch klein war, wurde im Grunde nur Go-Kart. Kindliche Zuständigkeit außerdem hat einfach so, dass ich es übernommen habe. Und das hat mich heute immer nur erinnert. Meine Frau oder sonst irgendjemand Kaffeebecher, aus dem eine Küche ohne bösen Willen hingestellt hat, hat es mir angefangen zu arbeiten und hab mir gedacht Das gibt's doch nicht. Ich werd hier nicht gesehen, ich werd hier überfordert und ihr macht es quasi.
Das ging dann in mir los. Diese Gedanken, diese Gefühle. Erinnerungen an früher. So was passiert in dem Moment? Was an diesen Beispielen so merkt Ein Trigger ist nichts anderes, wie dass du emotional an Erfahrungen von früher erinnert wirst. Ich vergleiche das immer so. Das ist wie eine Seite, in die wir eine Seite von einem Musikinstrument. Die hat einen bestimmten Schmerz in sich trägt. Ja, wie mit mir diese Verantwortung für die Küche oder wie bei meiner Klientin dieses die fehlende Sicherheit ist von dem Backbone gedeckt hat.
So kann das ganze Dasein bis hier gar nichts und du fühlst dich gut und dann in der Beziehung auch eine Auseinandersetzung oder irgendeine Situation erinnert dich. Dann diesen Schmerz und dann schlägt quasi dieser Reiz im Außen, der diesen Trigger in dir versuchte auslöst, quasi diesen roten Alarmknopf in dir drückt. Bringt diese Seite zu schwingen und das ist immer die gleiche. Und die wird natürlich im Laufe der Jahre. Je öfter die schwingt, umso wunder wird es natürlich und umso schmerzhafter, weil du ja ganz viele schmerzhafte Erinnerungen hast. Das heißt, diese Zeite schwingt in dich in dem Moment. Das so ist inneres Bild, das ich dir mitgeben will.
Es heißt Das erste Verständnis ist zu sagen Okay, Moment, damals ist etwas in mir. Es hat nicht der andere. Die andere. Die Situation. Nicht meine Frau, die den Kaffeebecher in der Küche stellt. Nett. Der Partner, der die diese kleinen Informiertes verlassen hat, ist dafür verantwortlich, dass es mir so geht. Sondern es ist meine Seite, die schwingt. Das brauche ich immer als allererstes um aus Tiggern etwas zu lernen. So was passiert in dir. So auf Ebene deines Gehirns. Innerhalb von haben wir die Zeit gemerkt null komma null null null null null null eins Sekunden reagiert dein Gehirn auf sowas?
Ja, was ist dann Speicherung? Neuronale Speicherung in deinem Gehirn? Das heißt, es wird Stress. Hormone in deinem Körper ausgehend von deinem Gehirn ausgeschüttet nochmal innerhalb von. Der Situation der Reiz von außen kommt. Jemand sagt etwas tut etwas. Es passiert etwas in ihrem Leben. Innerhalb von null komma null null null null null null. Einzig unten. Jetzt die Frage an dich. Glaubst du? Kann man. Trigger. Erst mal verhindern, wenn du so schnell in dir a körperlich über Stresshormone reagiert.
Nein. Also Trigger verhindern sehr neu. Nein, das ist der vollkommen falsche Ansatz zu sagen, ich will, wenn nicht mehr haben, weiß, was wir nicht mehr haben wollen, wird mehr ok. Also verhindern kannst du uns zunächst neu nicht. Wir kommen dahin. Natürlich geht es darum, die Ursache davon zu lösen. Aber zuerst mal zuerst mal verhindern funktioniert Zone. Das heißt, diese Kindheitserinnerung in dir, diese emotionale Seite, die seit deiner Kindheit in dir schwingt, die wird angeschlagen.
So was kannst du jetzt tun, um anders umzugehen und vor allem auch etwas daraus zu ziehen. Aus diesen emotional gezwinkert Moment. Ja, also zuerst einmal wegzugehen von Ich will es nicht mehr haben. Das erste ist und ich empfehle dir nochmal auch reinzuhören in die vorige Episode, da gehe ich auch auf darauf, ob im Rahmen der emotionalen Kompetenz auch darauf ein. Aber das erste bei diesen Tricia Momenten was du tun kannst, ist mal festzuhalten, was in dir passiert. Die Frage zu stellen wie fühle ich mich grad wegzugehen mit deiner Aufmerksamkeit von der Situation?
Also so wie ich jetzt seid. Meine Frau hat den Becher hingestellt oder irgendjemand hat die Küche versaut oder so wie die meine Klientin. Mein Partner hat das, mein Ex-Partner hat es ausgelöst, also wegzugehen, was unser Kopf gern macht. Ist er dann bei den anderen die Schuld zu suchen, sondern hinzugehen, zu sehen okay, zu dir. Die Aufmerksamkeit dahin zu richten, um den es geht, um dies geht auf dich mit der Frage, wie die Micra Wörter zu finden, was dann in D passiert.
Ich fühle mich traurig. Wütend. Ängstlich. Bossa immer dann in dem Moment ist es dafür Worte finden, vielleicht auch hinsetzen, die das aufzuschreiben, wie fühle ich mich? Und dann einfach schauen, was in dir aus dir rauskommt. Das ist Schritt 1 Schritt 2 bei Trägern ist, nachdem du festgestellt hast, wie du dich fühlst, warum fühle ich mich so? Warum fühle ich mich grad traurig? Warum bin ich grad wütend?
Warum fühle Me ängstlich? Und das ist, warum sind dann Sachen wie Ja. Weil ich mich überfordert fühle, weil ich mich nicht gesehen fühle, weil ich mich nicht geliebt fühle, weil ich mich abgelehnt fühle, weil ich mich nicht sicher fühle, weil ich nicht mich nicht gesehen fühle. Weil ich merke ich schon. Das eine ist die pure Emotion. Ich bin, hab Angst, ich bin wütend. Und dann das dahinter ist warum fühle ich mich so, dass dann eben diese Gründe dich nicht sicher, nicht geboren, nicht geliebt. nicht wertgeschätzt all diese Dinge und dann zu schauen Okay, was ist es? Schritt 2 Schritte.
Schritte. Tritt. Nee. Der dritte Schritt. Hey, hey, sorry. Der dritte Schritt ist der, dass du sagst okay. Woher kenne ich das? Ja und da musst du jetzt net, weil die Frage kommt unweigerlich bei ganz vielen Leuten. Kennedy dann ja. Ich kann mich um meine Kindheit aber nicht erinnern. Du musst dich nicht daran erinnern können. Du musst in einer bestimmten Situation landen aus deiner Kindheit. Es reicht alleine aus, dass du merkst, wenn du sagst Okay, woher kenne ich das?
KTS Es ist mir in meiner Kindheit schon mal passiert. Da gab's ähnliche Situationen, ohne genau diese Situation in Erinnerung in deinem Wachbewusstsein zu haben, sondern es geht nur darum zu sagen Ich fühle mich heute hier so, weil dieses oder jenes. Gefühl Das Gefühl ist deswegen in milchige II und dem dritten Teil. Woher aus meiner Kindheit kenne ich das vielleicht aus oder auch. Kann ja sein, dass das Dinge sind, die auch später irgendwann passiert sind. Okay.
Aber dieser Weg, warum ist das so wichtig? Jetzt haben wir einen Mehrwert, den du daraus ziehst. Du lernst dich einfach kennen. Handy, Trigger, die sahnt für dich. Es ist ja nichts, was gegen dich arbeitet.
Immer wenn es in unserem Leben unangenehm wird und so Zwicker Momente sind natürlich unangenehm. Dann wollen wir das nicht haben, aber mei Einladung hier mit dieser Folge ist ich dich zu verstehen zu lernen. Das ist so wichtig zu wissen, wie du funktionierst, was emotional in dir passiert.
Und diese drei Schritte sollen dir helfen, den Fokus auch dahin zu richten, um den es geht, weil meistens normal. Meistens, wenn wir emotional gefordert werden, richten wir unsere Aufmerksamkeit nach außen und sagen Ja, ich fühle mich so traurig, weil der oder diejenige das getan hat. Oder ich hatte in der letzten Episode das Thema Tod erwähnt. Ich bin jetzt so traurig, ganz berechtigt, weil jemand gestorben ist. Aber da hast du vielleicht eine andere Schmerz in dir aus der Vergangenheit mitschwingt.
Damit befassen wir uns nicht. Das heißt, worum es geht, ist weniger zu sagen. Der sieht die Situation der Mensch oder das im Außen hat es. Ausgelöst. Da bin ich nur bei dem Aus und da kann ja gar nichts verändern. Da bist du machtlos. Etwas verändern zu wollen, weil du kannst es nicht verändern, das Ziel des wiederbegegnet, solange dir das nicht bewusst ist, was es in dir ist. Aber was du tun kannst, ist, die Aufmerksamkeit zu dir zu holen.
Rauszufinden. Möchte deins. Was fühle ich? Warum fühle ich mich so? Und woher kennedys. Klar. Und jetzt kann man nur. Wie würde sagen. Gretchen Frage Ne Gretchen Frage ist nett, aber wir kommen jetzt zum ganz wichtigen Punkt. Und natürlich warum gehts dir so krass emotional? Naja, in dem Momenten, weil da hat dieses Kind in dir steht und sich überfordert fühlt, nicht geliebt fühlt, nicht gesehen fühlt, Angst hat, wieder alleine ist, wieder verlassen wird, keine Sicherheit spürt, kein Rückhalt hat, er den Boden unter den Füßen verliert und es muss sich.
Für dieses Kind fühlt sich das ja auch dramatisch an in dir. Deswegen muss es dir in dem Moment zugehen. Du glaubst, du bist des Erwachsene, der es grad oder dem es grad so geht, aber in Wahrheit ist es dieses Kind, indem mit den Erfahrungen die du gemacht hast hast, um diese Trigger Momente die Ursache davon zu lösen. Das ist dann der nächste große Schritt, um den es natürlich überhaupt geht. Um die Ursache zu lösen, das zu lernen, diesem Kind das zu geben.
Das ist ein Teil von in Archivarbeit. Okay, ich glaube, damit wird ziemlich klar Die Wurzel dem Ganzen zu ziehen, steckt in dieser kindlichen Prägung, die du mitbekommen hast, dich nicht geliebt zu fühlen, dich nicht geborgen oder sicher zu fühlen. Wertschätzung kann nicht nicht gesehen werden oder in deinem Wesen übersehen werden. Und wenn du dann lernst, zum Kind das zu geben, dann gibt's auch die Emotionen.
Da gibt's diese emotionale Seite in dir immer, die anschmiegt und die hast du dann rausgenommen. Da ist dann einfach nicht mehr. Ich bin alleine. Ich werde nicht geliebt, ich werde nicht gesehen. Ich bin nicht sicher.
Das gibt's dann gar nicht mehr. Und dann kannst du es außen natürlich ja nicht mehr so leicht ausgelöst werden in dir. O.k. Und das ist meine Einladung. Diese triggert zuerst einmal zu nutzen, um rauszufinden, was in dir lebt und dir dann natürlich einen Weg zu suchen, dieses Kind abzuholen. Darum gehts, um die Ursache dieser emotionalen Trigger Momente in dir zu verändern. Dabei wünsche ich dir von Herzen, ganz, ganz früh Kraft und ganz, ganz früh.
Ja, Begeisterung dafür, für dich das tun zu wollen. Aber es ist für dich. Damit kannst du dein Leben ganz. Bestimmt und maßgeblich selbst in die Hand nehmen. Das Seuss für heute. Es gewesen sein. Schön, dass mit der Beinhaus bis zum nächsten Mal. Servus der Stefan Pack.
Vielen lieben Dank, dass du heute wieder mit dabei warst. Du hast es jetzt alles verstanden. Und jetzt ist ein. Und wie mache ich es jetzt konkret mit mir? Mit meinem inneren Kind in dir? Dann lade dich von Herzen ein in die Ausbildung zum Inner Child Practitioner. Alle Infos dazu findest du unter Stefanpeck.com/Ausbildung. Ich freue mich auf jeden Fall, dir dort persönlich zu begegnen. Servus.
Was denkst du?