Es folgt Episode #051: Heute geht es um das Thema: feinfühlig, hochsensibel oder hellsichtig als Kind. Wie sich deine Kindheit auf deine besondere Fähigkeit zu fühlen und wahrzunehmen ausgewirkt hat und wie sich das heute in deinem Leben als Erwachsene bemerkbar macht.
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Ich spreche immer wieder mit Frauen, die mir erzählen: "Stefan ich nehme so viel wahr und fühle so viel in meiner Umgebung im täglichen Leben. Ich bin dann mit all dem um mich herum so beschäftigt, dass ich mich selbst dabei verliere."
Das Wahrnehmen von anderen oder anderem wird von diesen Frauen oft als Last empfunden. Warum? Na weil diese Menschen - und vielleicht kennst du das ja auch - ganz oft am "AUSGLEICHEN" sind. Oft wird schon gespürt, wenn jemand bei der Tür reinkommt: Wie geht's dem? Und dann sofort: "Was kann ich mit dieser Energie jetzt tun?"
Oder oft entsteht auch ein Gefühl der Überforderung, wenn zu viele andere Menschen oder zu viel andere Energie im Raum oder in der Nähe ist.
Da möchte ich mir dir heute einen Blick drauf werfen, wie es ganz vielen, die HELLFÜHLIG, HOCHSENSIBEL oder HELLSICHTIG schon als Kind waren, in ihrer Kindheit erging. Vor allem wie sich ihr Hochsensibel-sein auf ihre Kindheit und ihr heutiges emotionales Empfinden ausgewirkt hat.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Servus und herzlich willkommen zu dieser neuen Episode.
Heute möchte ich mit dir auf ein Themenbereich schauen, der mir immer wieder begegnet. Ich spreche immer wieder mit Menschen,
vor allem Frauen, die mir erzählten Stefan, hey, ich spiele ich spüre immer so viel, in dem so viel wahr in meiner Umgebung,
Nur bei mir selber, hört's irgendwie auf.
Und dieses Wahrnehmen ist wird oft es es als Last empfunden, weil.
Menschen dann im Ausgleichen sind, ja. Die spüren schon, wenn jemand bei der Tür reinkommt, wie's dem geht und versuchen schon unbewusst hier quasi auszugleichen.
Oder sie sind oft überfordert. Vielleicht geht's dir ja also vielleicht überfordert man viele Menschen rundrum, hey, hier ist mir zu viel los, hier ist zu viel Energie am Start.
Und.
Dabei ist es einfach ganz wichtig, drauf zu schauen, was in deiner Kindheit, wenn du dich selbst als.
[2:02] Hochsensibel oder feinfühlig, hältsichtig oder hell spürig. Du kannst dem Ganzen einen Namen geben, wie du willst, aber wenn du das als Kind warst,
Es kann auch sein, dass du heute gar nimmer.
Das Gefühl hast, das zu sein, aber wenn du dich an deine Kindheit oder denkst, hey doch, war doch mal was, ich habe doch ganz viel gefühlt, gespürt und wahrgenommen oder vielleicht sogar auch bildhaft gesehen.
[2:29] Heute ist deswegen lass uns am Blick auf die Systeme, auf diesen Themenbereich, nee oft auf dieses ganze Feld, wenn man so will werfen um.
[2:43] Dir Möglichkeit zu geben, dich besser zu verstehen. Und das geht wie immer mit dem Blick darauf, was es dabei in deiner Kindheit passiert.
Weil ja oft das Thema ist, dass wir nicht gelernt haben damit, mit dieser Hochsensibilität oder mit diesem feinfühligen, hellsichtigen umzugehen.
Und das hat dir maßgeblich damit zu tun,
wie damit in unserer Kindheit umgegangen wurde. Weil wir, du, oder ich, wir wollen Kinder.
Aber dann gab's ein Umfeld, dass auf das wie wir waren,
reagiert hat. Und da ist wichtig, drauf zu schauen, wie hart dein Umfeld reagiert und vor allem, wie hast du das in dir interpretiert, was du hier zu tun hast als Kind,
Okay? Also, gebe mal davon aus, du weißt das Kind, äh feinfühlig oder bist es immer noch? Hast das Gefühl, heute kannst du wahrzunehmen oder hast das Gefühl, das in deiner Kindheit, dass das Teil von dir war?
[3:53] So
Wie du aus vielleicht den vorherigen Podcast Folgen von mir schon warst, ist es ganz wichtig, welche emotionale Resonanz wir kriegen. Das horst, wenn du als Kind da warst, da standst und gemerkt hast, hör stimmt etwas nicht,
ich spüre da etwas, egal wo,
mit deinen Geschwistern, mit deinen Eltern, zwischen deinen Eltern, zwischen dir und deinen Eltern, zwischen deinen Eltern und deinen Großeltern in der Schule, im Klassenraum, wo auch immer,
So, jetzt ist ganz wichtig, wie hat dieses Umfeld auf das, was du gespürt hast, reagiert? Vor allem auch, wie hast du reagiert.
[4:33] Als kleines Kind, ja, wenn wir das noch net so bewusst wahrnehmen, was draußen geschieht so um uns herum.
Lassen wir das, was wir fühlen, ja einfach da sein,
Genau und dann sammelst du Erfahrung. Erfahrungen, die dir vielleicht vermittelt haben, hey, das, was du da fühlst, das darf gar net sein oder das kann nicht sein. Oder da musst du falsch liegen. Obwohl du tief in dir gespürt hast,
Und wenn dir dann als Kind jedes Mal dein Gefühl abgesprochen wurde, dann hast du irgendwann beschlossen, hey, darauf kann ich mich nicht verlassen. Auf das, was ich fühle und was ich spüre,
Also lasse ich das lieber. Du hast vielleicht erst mal begonnen, das nach außen hin,
Zu lassen und zu kommunizieren, dass du etwas wahrnimmst.
Und dann kann's sein, dass das immer weiter in dir gegangen ist. Bist du irgendwann gesagt hast, dass das du in dir ganz zugemacht hast, ja? Das sind dann die Fälle, die heute sagen, ich kann gar nichts mehr spüren,
Nee, okay, ich habe so viel schlechte Erfahrungen gemacht. Ich bin vielleicht geschimpft worden, mir ist es abgesprochen worden, was ich fühle. Ähm ich habe Ärger bekommen durch das, was ich dass ich ausgesprochen habe, was ich wahrgenommen habe. Ja gut,
Als Kind, wir sind ja, wir sind ja.
[5:56] Darauf angewiesen auf dieses Umfeld, was uns umgibt. Das heißt, du hast gar keine andere Wahl gehabt, als wir darauf zu reagieren und dann zu sagen, okay, mache hier Mauer drum rum, vergrabe ich in mir
damit will ich quasi nichts mehr zu tun habe, weil die Resonanz von außen einfach schmerzhaft war für dich.
[6:15] Und dann ist es ganz natürlich und verständlich. Du sagst, hey, das mache ich zu.
Es kann aber auch sein, also das ist so die eine Variante, diese Variante als Kind, dass du den Deckel draufmachst, auf deiner Feinfühligkeit, auf deine Sensibilität und auf dein Spüren und Wahrnehmen.
[6:37] Vielleicht muss ich da noch einen kleinen Einwerf mal Einwurf machen.
Was bedeutet das Hochsensibel, feinfühlig oder hellsichtig zu sein? Klar, da könnte man jetzt sagen, das ist alles.
Sind unterschiedliche Kategorien. Ich würd's jetzt mal ganz vereinfacht in einen Topf werfen.
Und verzeih, wenn du sagst, hey Stefan, das kann man so net machen, das ist ja ein großer Unterschied, ob ich jetzt äh einfach nur feinfühlig bin oder ob ich hellsichtig bin. Das mag sein. Ich schmeiße es trotzdem jetzt einfach da einfach halber, elend auf.
Aber du kannst es so vorstellen, das ist wie, hm.
Zuhören vergleiche. Ähm es ist wie a Radios. Du bist wie ein Radioempfänger.
So und sage jetzt mal,
normale Menschen in Anführungszeichen empfangen heute ein Radiosignal und auf der Frequenz können sie empfangen und auch von mir aus wieder senden.
[7:36] Wenn du jetzt in dem Bereich feinfühlig, hochsensibel, hellsichtig bist,
bist du auch Empfangsgerät, nur den Text nicht ein Radiosender, sondern du kannst fünf, wer unendlich viele auf einmal empfangen.
Wie du dir vorstellen kannst, ist es für dich als Empfangsgerät unheimlich viel anstrengender wie jemand, der deinen Fokus nur auf einen Kanal hat, auf eine Frequenz hat.
Nur um für dich verständlich zu machen, was das für dein System bedeutet. Dieser kleine Vergleich, als Einschub. So, wir wollen aber wo ganz war das? Wir waren ja da, weil
Nämlich darüber zu sprechen, was bei dir in deiner Kindheit passiert sein kann. Also, wir haben jetzt den Fall gehabt, zum Beispiel, du hast dadurch beschlossen, hey, ich lass das.
Ich lasse das mit dem Spüren und fühlen. Ich mache zu und du hast heute das Gefühl,
gar keinen Zugang mehr zu haben zu diesen zu diesem, ja, zu diesem Fähigkeiten, zu diesen Qualitäten, die in dir als Kind noch da war.
[8:37] Es kann aber auch sein, dass du als Kind gemerkt hast, okay, ich spüre und fühle hier mehr. Das geht hier kommt jetzt woanders auf, stößt jetzt vorne auf eine große positive Resonanz, aber ich nutze das.
Ich nutze das zum Beispiel, um Konflikte zu Hause, in der Familie auszugleichen. Wenn du gemerkt hast, Mama und Papa streiten oft, dann warst vielleicht auch du diejenige, die da reingegangen ist und versucht hattest, irgendwie wieder.
So auf diese Schwingungs- oder Energieebene auszugleichen.
[9:11] Oder du warst die unter deinen Geschwistern, die das gemacht hast oder du warst die, die das in der Klasse versucht hat zu tun.
Du hast gemerkt durch deine Umgebung, durch die Menschen, die dich umgeben haben, hast du gesagt, hey, okay, ich nutze das hier, weil warum.
Und das gilt da für den ersten Fall, weil das damit deinem Platz sichert in der Familie.
Weil, wie schon ganz oft auch hier erwähnt habe, dieses Zugehörigkeitsgefühl, dieses,
Mit diesen Menschen verbunden sein, ist ja so ein großer Wunsch für uns als Kinder. Da haben wir gar keine Wahl. Und du hast einfach gesagt, um diesen Platz zu haben,
Nutze ich meine Fähigkeiten, die zwar jetzt nach außen hin nicht äh gesehen werden oder wo ihr kein positive Bestärkung in meinem Fühlen spüren, aber ich nutze das, um hier Harmonie reinzubringen, um auszugleichen.
[10:09] Gilt übrigens auch für den ersten Fall. Sorry, heute springe ich schon ganz schön hin und her. Verzeiht. Das ist halt so in mir. Also, ist auch im ersten Fall so. Durch das, dass du gemerkt hast, du wirst,
Ja, du bekommst negative Resonanz durch dein Fühlen und spüren als Kind,
hast du dann irgendwann gesagt, ja okay, aber ich muss ja zu diesen Menschen ja dazugehören. Das heißt, ich kann noch nicht immer in Konflikte gehen als Kind. Das passiert alles ganz unbewusst. Also nehme ich mein Spüren und Fühlen zurück,
unterdrückt es, damit ich eben hier auch dazugehöre,
Okay? Also all das, all dieses Strategien, du hast als Kind eine Strategie entwickelt und die war als Kind total hilfreich und sinnvoll.
Nur ist sie sie heute nicht mehr.
Und beim zweiten Fall, der Strategie, du gewählt hast, war das, OK, also neben dem, ich mach das zu und steck das weg. Wo haben wir jetzt bei dem.
Aus und ich gehe und bringe hier gute Energie rein oder gehe in Harmonie oder versuch Konflikte zu lösen.
[11:17] Du kannst dir schon vorstellen, wie sich beide Varianten in deinem Leben heute als Erwachsene oder als Erwachsene auswirken. In der Variante, ich mache das alles zu und spüre und fühle nichts mehr, hast du dir den Zugang zu deinem Spüren und Fühlen verwehrt.
Und das wird ganz oft Probleme in deinem Leben verursachen, weil wir brauchen diese Verbindung zu uns selbst.
Und du wirst heute schon merken, wie schwer das ist und dass du das Gefühl hast, ganz oft nur in deinem Kopf unterwegs sein,
Menschen, die mir erzählen, Stefan, ich bin so ein Kopfmensch, ich bin total verkopft.
Ja, da gibt's einen Grund dafür, warum du das so tust. Weil das andere als Kind ja unter Anführungszeichen gefährlich war oder zumindest kaputte Resonanz erzeugt hat.
[12:03] Und.
Wenn du im zweiten, der zweite Gruppe angehörst, wo du als Kind hingegangen bist und gesagt hast, ich übernehme mir Verantwortung, ich gleiche aus, dann tust du das heute noch. Dann bist du als Frau und nimmst zu Hause alles wahr. Jeden, entschuldigen,
Wenn ich so sage, jedem Pfurz bei deinem Partner oder bei deinem Mann oder bei deinen Freunden oder bei deinen Kindern und du bist ständig in der Energie der anderen unterwegs.
Und hast dann aber oft oft auch das Gefühl, einfach auch überladen zu sein von all dem, was dich da an Energien umgibt.
Weil du ja als Kind quasi diese Tür soweit aufgemacht hast. Du hast diese Tür aufgemacht, die du sagst, so das ist mein Platz, das ist das, was ich hier tue, ich gleiche aus, ich bringe hier Harmonie rein
Und in dem Moment, wo du diese Einladung aussprichst, gilt die heute noch und wirkt nach außen.
Und du fragst dich ständig, warum ständig jemand du das Gefühl hast, ja die teilen sich mir alle mit, äh ich bin ständig dabei, um Konflikte auszugleichen. Ich spüre das immer alles, ich versuche da immer Harmonie reinzubringen. Das gibt einen Grund.
Weil du diese Tür als Kind aufgemacht hast, weil du gesagt hast, das ist mein Platz, meine Berechtigung, hier zu sein.
[13:20] Und deswegen, und jetzt kommen wir zum Lösungsweg. Deswegen braucht's zwei Dinge.
Die du tund hast, zu verändern oder zu lernen, um da rauszukommen. Erstens, einmal die Ursache zu verändern.
Die Ursache ist ja das, wo du als Kind diese Entscheidung getroffen hast, entweder das wegzustecken oder so in diesem gleiche Ausbereich zu gehen.
[13:47] Das heißt, du darfst lernen.
[13:51] Kind in dir diese positive emotionale Resonanz zu geben, dieses Gefühl der gespürte hey, hey du, hey,
was du spürst, fühlst, ziehst, in deiner Feinfühligkeit, Heilsichtigkeit.
[14:11] Das ist richtig.
All das, was du wahrnimmst, ist richtig. Und dieses Gefühl, diesen Kinn in dir zu vermitteln, ändert die Ursache in dir.
[14:25] Dieses Kind in dir auf dieser emotionalen, unbewussten Ebene braucht diese Bestätigung,
braucht diese emotionale Resonanz zu dem, was sie spürt, was es fühlt und wie es ihr oder ihn damit geht in dir. Und das ist so wichtig.
Dass sie, dass du da das nachholst auf der Ebene.
So, das ist aber nicht nur das ist aber nur ein Teil, weil du als Erwachsene Frau hast dir bisher quasi,
Entweder dieses Wahrnehmen und spüren in dir unterdrückt,
oder du bist immerhin dieses harmonische Ausgleichen gegangen. Das hast auch auf dieser Ebene der erwachsenen Frau darfst du lernen, da was zu verändern.
Es beginnt damit, dir klar zu machen, wann gehst du in dieses Muster? Wann unterdrückst du deine Gefühle?
[15:19] Wie reagierst du drauf? Und vor allem Wege zu lernen, dazu, zu diesem Spüren und Fühlen wieder einen Zugang zu bekommen, weil es ist ja Teil von dir und von deiner Natur.
[15:31] Das ist da. Bad, den's unbedingt braucht und der ganz oft, denn so innere Arbeit vergessen wird, nämlich dich als erwachsene Frau da mitzunehmen.
Oder wenn du,
Diejenige bist, die aufgrund ihrer Feinfühligkeit lernen hat, zu harmonisieren, auszugleichen, als bei anderen wahrzunehmen oder wo du's kürst, ständig latscht jemand in dein Nahebereich oder in dein Feld rein, in dein Energie gereinigt,
Dann geht's darum, ganz bewusst zu lernen, deinen Raum zu halten
weiterhin natürlich alles spüren und wahrnehmen und fühlen. Aber net quasi so nah an dir dran, das ist ja wie als würden all diese Menschen auf dir drauf sitzen, du würdest durch die Gegend tragen oder sie stehen ganz nah so um dich herum,
fühlt sich dann ganz eng an, sondern da braucht etwas, wo du lernst, dein Feld, dein Raum, dein Energie für Raum wieder frei zu halten,
Da wo du bist, ja die Tür weit aufgemacht hast und diese Einladung ausgesprochen hast, du gesagt, hey Leute, hier könnt's rein, darfst du lernen als erwachsene Frau diesen Raum zu halten? Und das,
Dieser zweite Teil, das zu lernen, einen Raum zu halten oder zu lernen wieder in Verbindung zu gehen mit dir,
und zu spüren, wann deine Muster, dieses ich streng meine Gefühle weg oder ich gehe rein und gleich hier aus. Wann die anspringen? Das ist unbedingt Datei von dieser inneren Kind-Prozess mit dir.
[17:00] Da braucht's dich als erwachsene Frau unbedingt. Und das ist meine Einladung, dass du das heute mitnimmst. Es geht nicht nur darum, dieses Kind da abzuholen
und diesem Kind ist es Verständnis zu geben. Hey, du bist richtig so, wie du bist, wie du fühlst und was in dir ist. Sondern es braucht auch dich als erwachsene Frau, dass du lernst,
mit deinem Fühlen und spüren in Verbindung zu treten, einerseits und andererseits lernst deinen Raum frei zu halten.
Das soll's für heute gewesen sein. Es war mir eine große Freude, das mit dir zu teilen. Wünsche dir einen wunderschönen Tag. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan.
Was denkst du?