Hochsensible Berufung finden: Hochsensibilität nutzen lernen #172

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Episode 172: Heute geht es das so wichtige Thema, wie du als hochsensibler Mensch deine Berufung, das was wirklich zu dir passt, beruflich, findest und das in dein Leben bringst. Hochsensible Berufung zu finden, klappt über die Entdeckung deiner besonderen Fähigkeiten

Hochsensible Berufung finden

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Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos

Hochsensible Berufung finden: Hochsensibilität nutzen lernen


Es folgt Episode 172 und heute geht es das so wichtige Thema, wie du als hochsensibler Mensch deine Berufung, das was wirklich zu dir passt, beruflich, findest und das in dein Leben bringst. Ich wünsche dir ganz, ganz viel Freude und Inspiration in dieser neuen Folge. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus und herzlich willkommen. 95 Prozent der Menschen, die so mit mir sprechen, sind meist in einer Eigenschaft mir sehr ähnlich. Und zwar ist es die Sensibilität. Ich selbst bin hochsensibel, war das immer schon als Kind Und viele Menschen, die zu mir kommen, haben mindestens eine Tendenz dazu, genau zu dieser Hochsensibilität.

Und vielleicht gehst du ja auch zu dieser Menschengruppe oder hast zwar Ahnung, das könnte vielleicht sein. Das könnte sich auch noch in dir verstecken, weil du es noch gar nicht weißt, dass du es bist, weil du es vielleicht als Kind verlernt hast. Wir kommen heute in dieser Folge dazu. Aber bevor wir dahin kommen, Es gibt sicher einen oder eine hochsensible Menschin in deinem Leben, den du kennst. Dann schick ihr doch unbedingt genau heute diese Podcast-Folge weiter, weil du hilfst ihr damit so essentiell. Wir sprechen nämlich über eine ganz bestimmte Qualität, die hochsensible Menschen entdecken dürfen, weil du es als hochsensible Mensch, Menschin, garantiert als Kind verlernt hast oder abtrainiert bekommen hast. Und das ist so so wichtig. Also lass die anderen Menschen daran teilhaben und dem was du hier heute siehst und hörst.

Sie schaut mir mit großen Augen an und sagt, dann wäre ich befreit. Dann würde ich genau das machen, was mir entspricht. Ich würde beruflich genau das machen. Ich würde endlich so meine Berufung finden. Ich habe sie nämlich gerade gefragt im ersten Kellnergespräch, was denn anders wäre, wenn alle Themen in dir hex hex jetzt geklärt und geheilt wären, auch deine Kindheit geklärt und geheilt wäre. Und genau das hat sie mir geantwortet. Sie würde dann ihre Berufung leben. Und wenn du das kennst, diese Frage in dir, ja wie komme ich denn dahin, als hochsensibler oder als hochsensibler Mensch, das endlich zu leben oder beruflich zu verwirklichen, was wirklich zu mir passt, dann ist heute genau das Video richtig für dich.

Ich selbst bin hochsensibel und die junge Dame, die vor kurzem mit mir im ersten Kennenlerngespräch war, die jetzt in diesen inneren Kindprozess eingestiegen ist, die ist auch hochsensibel, wie sage ich jetzt mal 90 bis 95 Prozent der Menschen, die mit mir sprechen. Und es gibt so eine essentielle Qualität und da möchte ich mit dir heute am Ende des Videos hinkommen. Eine essentielle Qualität, die du in dir als Hochsensibler, als Hochsensibler entdecken darfst, wieder in dein Leben bringen darfst, weil, weil was passiert ist? Weil dir diese Qualität als Kind genommen wurde. Oder du sie dir selbst genommen hast. Kannst du beschreiben, wie du willst? In meiner Geschichte war es ja so, dass ich als sehr sensibler kleiner Stefan meine Mama verloren hatte und ich schon gespürt habe, damals schon alles sehr genau gefühlt habe. Was stimmt für mich, was stimmt für mich nicht, wie geht es meinem Papa, was braucht er jetzt? Und ich habe mich zurückgenommen, weil ich so sehr gemerkt habe, was die anderen mich herum brauchen. Meine Ansprüche und das, was ich gefühlt habe, habe ich ganz oft zurückgenommen, weil ich gemerkt habe, dass es gar keinen Raum hat, das jetzt auszusprechen, wie ich das empfinde. Ich habe mir das gar nicht getraut, weil mich natürlich niemand bestärkt hat.

In der Geschichte der jungen Dame von vorher, der ich diese Frage gestellt habe nach dem, wo die Reise hingeht, wenn ihr alles heil ist und die dann gesagt hat, ja, sie wird dann ihr Berufung leben, war das genauso. Sie hat von Anfang an schon als kleines Kind sehr genau gespürt, was bei ihren Eltern los ist. Die haben sie nämlich getrennt, als sie sechs Jahre alt waren und die hatten vorher schon Schwierigkeiten. Sie als hochsensibles Mädchen hat das gespürt und hat daraufhin gesagt, Moment mal Leute, das machen nämlich die Kinder gern, als Kind machen wir das gern, ich weiß was ihr braucht, ich helfe euch. Hat dann vor allem sich die Mama gekümmert, weil der Mama zu lastvoll mit den eigenen Dingen, so wie es ich empfinde, wie es mir geht, das konnte sie ja nicht, weil sie ja dauernd gespürt hat, was die Mama braucht. Und sie hat immer versucht, zu vermitteln zwischen ihren Eltern, schon von klein auf, damit es denen gut geht. Und dabei ist ja das gleiche passiert, wie in meiner Geschichte. Der kleine Stefan und nennen wir sie mal Jana, einen irgendeinen Namen zu verwenden, Die kleine Jana in der Geschichte, die ich dir gerade erzählt habe von der Klientin.

Die beiden Kleinen haben schon als Kleine gespürt und gesehen, was sie herum passiert, das sehr genau wahrgenommen, gefühlt und daraufhin schon reagiert. Daraufhin habe ich mich und sie sich, wir als Kinder, haben uns schon zurückgenommen und gesagt, die anderen, die haben Schwierigkeiten, die Probleme. Also, Was gerade so in mir ist, ist gar nicht so wichtig. Und merkst du was dabei? Und das ist jetzt ganz wichtig. Es ist so wichtig, zu verstehen, dass wir als hochsensible Kinder unsere Umgebung so sehr gescannt haben. Teilweise musstest du das vielleicht, zu überleben, weil deine Eltern aufbrausend waren oder dominant waren oder du auf die Stimmungsschwankungen reagiert hast oder was auch immer. Das heißt, du hast sehr viel gescannt, aber wer hat dich, mich und sie, die kleine Jana, glaube ich, habe ich sie genannt, wer hat sie gescannt? In dem Sinne, wer hat uns den Raum für das gegeben, wie es uns geht? Wir haben das als Kinder meist schon gar nicht eingefordert, weil wir gemerkt haben, die anderen brauchen uns. Verkehrte Welt.

Kind übernimmt unbewusst die Verantwortung für die Großen ganz oft. Das haben die gar nicht gemerkt, das ist ja unbewusst passiert. Das heißt, was ist passiert? Wir sind in unserer Wahrnehmungsfähigkeit, in dem was wir gefühlt, gespürt haben, wie es uns gegangen ist als Kinder, dafür war kein Raum, weil die Erwachsenen uns herum mit sich beschäftigt waren. Ohne Wertung. Es war einfach so. Und was haben wir daraus gemacht? Wir haben das, was wir empfinden, was wir fühlen, was wir spüren, Wir haben das hinten angestellt. Ich habe das hinten angestellt bis zu meinem 28. Lebensjahr.

Vielleicht stellst du bis heute hinten an, das was du wahrnimmst. Weil als hochsensibles Kind hast du so viel gespürt und so viel wahrgenommen. Aber wenn uns niemand darin bestätigt und dich hat vielleicht niemand darin bestätigt, in dem, was in dir los war, da ist niemand da gewesen zu dir, kleiner Klaus, kleine Susanne, Claudia, Peter, wie auch immer du heißt, da ist niemand da gewesen und hat gesagt, wie geht es dir denn damit? Was empfindest du? Wie fühlst du dich? Was brauchst du? Oder du hast es schon gar nicht geäußert als Kind, weil du dich so zurückgenommen hast, weil du gemerkt hast, die anderen sind überfordert. Und Wenn das nicht passiert ist, sind wir alle nicht bestärkt worden, wir Hochsensiblen, in dem was wir empfinden, was wir fühlen, was wir spüren. Und deswegen steht dir das heute auch nicht zur Verfügung. Zurückzukommen zu Jana, zu der Geschichte der jungen Frau, mit der ich gesprochen habe, die hat nie den Raum dafür gekriegt. In dem Gespräch mit mir hat sie das verstanden. Sie hat gesagt, das stimmt.

Ich habe aber gleichzeitig so eine große Sehnsucht, mir wieder zu vertrauen, dem, was ich fühle, dem, was ich empfinde, dem, was ich spüre. Und Dann habe ich gesagt, was glaubst du, was passiert dann mit deiner Berufung, wenn du dir lernst, wieder zu vertrauen? Sagt sie, dann kommt es von selbst. Genau. Deine Berufung zu leben als Hochsensible oder als Hochsensibler hat sehr viel damit zu tun, die zu finden. Hat sehr viel damit zu tun, dir zu erlauben, es wieder zu spüren, was passt zu dir. Was tut dir gut? Mit welchen Menschen, mit welchen Dingen, mit welchen Themen willst du dich in deiner Berufung umgeben, was passt zu deinem Wesen. Und das zu entdecken hat sehr viel damit zu tun, dir zu vertrauen, das was du spürst und was du fühlst. Wenn du das aber als Kind schon nicht gelernt hast, dann steht dieses Kind bis heute in der Ecke und sagt, das darf ich gar nicht, weil die anderen brauchen mich ja.

Ich kann bei anderen sehr gut fühlen und spüren, ist meistens so ein Kennzeichen, aber bei mir selbst, da ist aus. Und das ist die Qualität Nummer eins, die du dir als Hochsensibler wieder in dein Leben bringen darfst. Diese wahrnehmung, diese unfassbare, große, so wertvolle Wahrnehmungsfähigkeit, dass du ja jederzeit wahrnimmst, was dir gut tut, du spürst und fühlst. Und vielleicht hast du diese Sehnsucht in dir, das wieder zu entdecken. Diese deine Wahrnehmungsfähigkeit, deine Fähigkeit genau zu spüren, zu sagen, hey Moment mal, Leute verkauft mir kein Apfel für ein Ei. Ich weiß genau, was für mich stimmt und was nicht stimmt. Und ich weiß genau jetzt, was für mich jetzt in dem Moment richtig ist. Was mein nächster Schritt ist.

Was ich als nächstes vielleicht lernen darf. Oder überhaupt mal entwickeln darf, mich beruflich zu entfalten. Dann fühlst du das in dir selbst. Das kann dir nämlich niemand von außen sagen. Du bist so ein grandioses fühlendes Wesen. Und das wieder zu entdecken, ist deine Qualität Nummer eins, mit der du dein ganzes Leben gestaltest, nicht nur deine Berufung, aber natürlich gerade dafür ist es essentiell notwendig zu spüren, das passt zu mir, da fühle ich mich wohl, da gehe ich drin auf, da macht in mir alles Ja, da sagt in mir alles Ja, da macht in mir alles auf, da wird in mir alles weit. Wenn du diese Sehnsucht genau nach dem in dir spürst, dann bist du vielleicht und wahrscheinlich auch hochsensibel und suchst auch nach dieser deiner Berufung. Und wenn es dir so geht, dann kennst du sicher jemanden, dem es auch so geht.

Dann schick ihr oder ihm doch sehr, sehr gerne genau dieses Video weiter, weil es hilft, den Menschen zu verstehen, wie sie dahin kommen, ihre eigene Berufung als Hochsensible oder als Hochsensibler wirklich zu finden. Aus dir selbst raus, aus deinem Gefühl raus, aus deiner Wahrnehmungsfähigkeit oder aus ihrer Wahrnehmungsfähigkeit. Und dabei wünsche ich dir ganz viel Freude, das zu entdecken. Das soll es für heute wieder gewesen sein. Es war mir große Freude, das mit dir zu teilen. Und Ja, glaub mir, das ändert alles. Genau diese Fähigkeit, wieder in dein Leben einzuladen, damit zu arbeiten, dieses Kind an die Hand zu nehmen, zu sagen, du darfst natürlich doch alles fühlen. Es ist wichtig, wie es dir geht.

In dem Moment, wo das passiert, kommt es in dir, in dem Erwachsenen, in der Erwachsenen an. Und dann spürst du es und fühlst du selbst, wo dein Weg hingeht. Ich wünsche dir jetzt einen ganz wundervollen Tag, was auch immer noch so auf dich wartet. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan Peck. Vielen lieben Dank, dass du heute wieder mit dabei warst. Du hast es jetzt alles verstanden und jetzt ist ein und wie mache ich es jetzt konkret mit mir, mit meinem inneren Kind? In dir? Dann lade dich von Herzen ein in die Ausbildung zum Inner Child Practitioner. Alle Infos dazu findest du unter stephanpeck.com.

Ich freue mich auf jeden Fall dir dort persönlich zu begegnen. Servus.

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