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Kennst du diesen Gedanken? „Ich kann nicht lieben. Ich kann keine Liebe geben. Ich fühle nichts. Mein Herz bleibt zu – egal, wie sehr ich mich bemühe.“
Diese Sätze höre ich in meiner Arbeit als Begleiter mit der Inneren Kind Arbeit immer wieder. Von Frauen und Männern. Von Menschen, die in einer Beziehung leben – aber sich leer fühlen. Die sich verzweifelt Nähe wünschen – und doch keinen Zugang zur Liebe in sich finden. Vielleicht kennst du das auch?
Dann ist dieser Beitrag für dich.
Hier kannst du dir einen gratis Termin buchen und wir finden raus, warum du bisher geglaubt hast, nicht lieben zu können: KLARHEITSGESPRÄCH MIT STEFAN JETZT BUCHEN
Ich möchte dir heute zwei ganz reale Geschichten erzählen. Zwei Männer, die in den letzten Tagen mit mir gearbeitet haben. Zwei Menschen, deren Leben von außen vielleicht gut aussieht – aber innen ein ganz anderes Bild zeigt. Und vielleicht erkennst du dich oder deinen Partner, deine Partnerin darin wieder.
Robert ist ein erfolgreicher Mann. Er führt eine langjährige Beziehung, hat eine Familie, steht mitten im Leben. Und doch sagt er im Gespräch zu mir:
„Stefan, ich weiß, ich tue alles für meine Partnerin. Aber ich merke, ich kann sie emotional nicht erreichen – und sie erreicht mich auch nicht.“
Robert hat als Kind früh gelernt, wie er durch Funktionieren Anerkennung bekommt. Seine Eltern – selbst überfordert – gaben ihm das Gefühl: Du bist gut, wenn du Leistung bringst. Wenn du stark bist. Wenn du keine Schwäche zeigst.
Und so hat Robert sich eine Maske aufgebaut. Eine Fassade, hinter der er sich sicher fühlt. Nur: diese Maske verhindert Nähe. Sie blockiert emotionale Bindung. Sie schützt – aber sie trennt.
„Ich fühle mich wie ein Mensch, der alles richtig machen will – und trotzdem bleibt mein Herz zu. Ich sehe meine Partnerin, ich sehe, dass sie sich nach meiner Liebe sehnt. Aber ich komme einfach nicht ran.“
Hannes ist das Gegenteil. Oder sagen wir besser: eine andere Seite derselben Medaille.
Er ist ein stiller, sehr feinfühliger Mann. Und er sagt:
„Ich weiß, wo mein Herz ist. Aber ich fühle es nicht. Da ist wie eine Kapsel drum herum. Ich will lieben – aber ich kann nicht.“
Bei Hannes wurde das Schutzsystem noch früher aktiviert. Als Kind wollte er Verbindung – zu seinen Eltern, zu seiner Mama. Doch seine Suche nach Liebe, nach Zuwendung, blieb oft unbeantwortet.
Und irgendwann kam der Moment, wo der kleine Hannes gesagt hat:
„Nie wieder! Nie wieder zeige ich mein Herz, wenn es danach nur weh tut.“
So entstand sein Schutzraum. Sein inneres Gefängnis.
Heute lebt Hannes mit einer wundervollen Frau an seiner Seite. Doch diese Frau kommt nicht an ihn ran. Sie spürt die Mauer.
Und Hannes weiß: „Ich bin da, aber ich bin nicht offen. Ich bleibe distanziert. Ich will die emotionale Nähe, aber ich kann sie nicht zulassen.“
Das möchte ich dir heute mitgeben:
Wenn du dich wiedererkennst – wenn du sagst: Ja, ich kann nicht lieben – dann ist das kein Beziehungsproblem. Kein Fehler an dir. Sondern ein Schutzmechanismus deines Inneren Kindes.
Liebe ist für viele Menschen kein selbstverständlicher Zustand. Viele von uns haben als Kind nicht gelernt, was echte emotionale Verbindung bedeutet. Viele haben in ihren frühen Bindungen erlebt, dass Nähe weh tun kann.
Das Kind in dir hat daraus eine Überlebensstrategie gemacht. Entweder eine Maske – wie bei Robert. Oder eine Mauer – wie bei Hannes.
Beides hat dich beschützt.
Aber heute…
…bist du kein Kind mehr.
Heute darfst du dir erlauben, diese Schutzmechanismen zu hinterfragen. Und vor allem: zu wandeln.
Wenn du dir selbst sagst:
…dann zementierst du genau diesen Schutz weiter ein.
Dein innerer Anteil, der diese Mauer gebaut hat, braucht heute etwas anderes von dir: Mitgefühl. Verständnis. Und die Erlaubnis, wieder weicher zu werden.
Der erste wichtige Schritt ist, aufzuhören, dich selbst dafür zu verurteilen. Und anzufangen, dich zu fragen:
„Wo kommt dieser Schutz her? Wann habe ich begonnen, mein Herz zu verschließen?“
„Was ist damals passiert – in der Beziehung zu meinen Eltern? Zu meiner ersten Bezugsperson?“
Diese Fragen sind schmerzhaft – ja. Aber sie öffnen die Tür zu deiner Freiheit.
Wirkliche Liebe – tief empfundene, ehrliche, freie Liebe – wird erst möglich, wenn du in deinem Inneren wieder Verbindung herstellen kannst.
Verbindung zu dem Kind in dir. Zu dem Menschen, der damals beschlossen hat:
„Ich mache lieber zu – das ist sicherer.“
In der Inner Child Arbeit, wie wir sie im Inner Child Practitioner machen, lernst du genau das:
Und damit meine ich nicht: du wirst plötzlich über Nacht zum Herzoffenbarungs-Guru.
Sondern: Du wirst beginnen, deine Reaktionen zu verstehen.
Du wirst begreifen: „Ah, deshalb bleibe ich auf Distanz.“
„Ah, das ist der Moment, wo meine Mauer hochgeht.“
Und dann lernst du, dich bewusst zu entscheiden.
Nicht aus Angst – sondern aus deiner Kraft.
Liebe ist lernbar
Ja, du kannst lieben. Du kannst lernen, Nähe zuzulassen.
Du kannst deinen Partner oder deine Partnerin wieder an dich heranlassen – ohne in Panik oder Erstarrung zu geraten.
Und zwar nicht erst, wenn du perfekt bist. Sondern genau jetzt – mit allem, was du bist.
Das ist der Weg, den wir gemeinsam gehen im Inner Child Practitioner.
Vier Monate intensive Begleitung.
Einzelgespräche mit mir.
Persönliche Betreuung in einer geschützten Gruppe.
Konkret. Praktisch. Alltagsnah.
Für Menschen wie dich – die fühlen, dass mehr möglich ist in ihrem Leben.
Für Menschen, die sich nicht länger vor der Liebe verstecken wollen.
Für Menschen, die in einer echten Beziehung leben wollen – und sich nicht länger damit zufriedengeben, nur zu funktionieren.
Wenn du dich angesprochen fühlst:
→ Hier kannst du dir deinen Termin für ein Klarheitsgespräch holen
Ich freue mich auf dich.
Von Herz zu Herz,
Stefan
Was denkst du?