In der heutigen Episode wirst du von Katharina durch eine wunderbare Meditation zum Ankommen im Hier und Jetzt geführt. Durch das imaginäre Wachsen von Wurzeln und Ästen wirst du dich mit der Erde und dem Universum verbinden und diese Energie in dich aufnehmen. Erlaube dir, diesen Moment der Verbundenheit zu spüren und öffne dich für alles Gute, was in dich einfließen kann. Diese Meditation wird dir helfen, deine innere Ruhe zu finden und dich mit deinem inneren Kind zu verbinden. Viel Spaß beim Eintauchen in diese wohltuende Erfahrung!
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Für wenige Minuten deine Augen zu schließen und deine Gedanken stoppen: mit dieser Mediation zum Ankommen im Hier und Jetzt gönnst du dir einen Moment den Kontakt mit deinem Inneren. Du kommst zur Ruhe und lässt dein lautes & überforderndes Leben da draußen kurz mal sein.
Ja, jetzt kannst du einfach mal deine Augen schließen. Du brauchst gar nichts. Du kannst einfach nur mal die Augen schließen Und diese kleine Routine mitnehmen, die ich dir schenken mag. Für jetzt und auch für sonst. Nimm einfach gerne auch mal zwei, drei tiefe Atemzüge. Erlaub dir, deinen Atem hörbar zu machen. Denn was wir für dieses Leben brauchen, ist unseren Körper. Und was ist spürbarer, nichts ist spürbarer als der Atem.
Das einfachste, was ich immer dabei habe, ist dieser Atem und dieses Seufzen mal zu sagen, erlaubt dir den Ton, erlaubt dir Geräusche zu machen, ja Anspannung, in jedem Moment abfließen zu lassen. Wenn du gerade im Zug sitzt, okay, dann magst du vielleicht nicht so gerne so laut sein. Dann kannst du es vielleicht nächstes Mal machen, wenn du zu Hause bist. Aber erlaub dir diesen Atem zu nutzen als Werkzeug des Abspannens, des Loslassens von Spannung, weil Spannung haben wir echt genug in uns wir Frauen. Dieses Halten, dieses Alles im Griff haben, dieses Kontrollieren, dieses Gutsein, Bravsein, Richtigsein, in allem Perfektsein. Und lass das mal los, du brauchst gerade gar nichts, nichts mehr brauchst du. Spür, wie du sitzt, Schau mal, ob du noch was abgeben kannst, deinen Kopf vielleicht anlehnen. Vielleicht dich ein bisschen reinkuscheln mit deinen Sitzbeinhöckern in deinen Stuhl.
Und auch da diesen Bereich zu spüren, der auf dem Stuhl sitzt, das ist bei uns Frauen der Popo des Gesäßes. Dieser weiche Teil, der uns das weiche Sitzen ermöglicht. Zum Glück haben wir da so ein Ding, so ein Popo, so Po-Backen, die uns erlauben, weich zu sitzen. Das wird auch ein Teil deines Schoßraums, dieses, der Ausgang des Schoßraums. Dieses Ausgang des Schoßraums, dein Schambereich, der so schambehaftet ist, wird wahrscheinlich den Stuhl berühren. Erlaub dir, dass du da kurz deine Aufmerksamkeit hinfließen lässt. So ein wichtiger Teil in unserem weiblichen Körper. Deine Füße, die wo auch immer auf dem Boden unter dir stehen oder wo auch immer sie sind.
Vielleicht hast du sie auch verschränkt auf deiner Sitzunterlage. Und dann spür mal wie du loslässt in diese Unterlage hinein und du kannst ruhig so ein bisschen wackeln und so ein bisschen ich mag immer so gern ich brauche so ein bewegen auch oft das zu spüren ja da sitze ich wirklich ich sitze da ja und ich darf sich jederzeit bewegen wir machen keine still sitz Stillschweige Meditation, sondern du darfst dich bewegen, was auch immer du brauchst, hier zu bleiben, da zu bleiben, nicht abzudriften, nicht wegzugehen, nicht eigentlich schon ungeduldig beim nächsten Schritt zu sein, zu warten, aber wann geht es denn endlich mit dem Input los, sondern dir zu erlauben, genau jetzt hier zu sein. Das ist das Wichtigste, was du gerade für dich tun kannst. Du brauchst jetzt nichts für deinen Kopf. Du brauchst nichts. Du brauchst nur hier sein in diesem Moment und das ist schwierig genug. Erlaub dir hier zu sitzen. Nichts zu müssen.
Das Beste und Wichtigste, was du gerade tun kannst für dich und für die Welt, ist da zu sein, wo du gerade bist. Und vielleicht magst du dir vorstellen, dass du dich auch verankern kannst, weil du darfst jetzt hier sein, wo du gerade bist und dafür kannst du einfach dir vorstellen vor deinem inneren Auge oder fühlen, wie du kleine Würzelchen schlägst, wie du so eine kleine Pflanze bist, die die Wurzeln in die Erde ausstreckt. Das kann sich jede von uns vorstellen, diese kleine Pflanze, die ihre Wurzeln ausführt in die Erde. Und lass die einfach in deiner Vorstellung gleich mal wachsen. Schieb die rein in die Erde und die Erde die liebt diese Wurzeln, dafür ist sie da, diese Wurzeln zu nähern und zu halten, dir Stabilität zu geben in diesem Erdenleben. Du bist ein Naturwesen. Du gehörst genauso auf die Erde wie jedes Tier, wie jede Pflanze. Du fährst diese Wurzeln aus und Stell dir vor, wie sie sich durch die Erde graben.
Nach unten und auch nach links und rechts. Und vielleicht berührst du ab und zu eine Wurzel von einer anderen Pflanze. Und Du darfst dir vorstellen, wie auch das erlaubt ist. Du darfst dich mit deinen Wurzeln mit anderen verweben, ganz sanft. Und dann wächst dieser Hauptwurzelstrang nach unten, so richtig tief in die Erde. Stell dir das vor, wie diese richtig große Pfahlwurzel nach unten wächst. Ah, Lass sie wachsen, richtig in die Mutter Erde hinein, diese warme, weiche Erde. Und wenn du kannst, bis in dieses warme Mutterherz, in dieses Feuerherz von unserem Planeten.
Diese Erde dessen Gewächs und Bewohner du bist. Und dann ziehst du dir aus der Erde all diese warme Energie nach oben. Du brauchst auch gar nicht ziehen, du brauchst nur ein Fließen erlauben. Dieses Fließen von dieser warmen Feuerenergie, von diesem warmen, goldenen, starken Erdenton, dieses Erdenlicht. Erdenton, dieses Erdenlicht. Das ziehst du nach oben, einfach durch dich, durch deinen Schoßraum, durch deine Beine hinein in deinen Gebärmutter, in deinen Schoßraum. Hier so, ja, Der Schoßraum ist den Bauchnabel rum, kannst du dir einfach vorstellen. Dieser Bereich, der für das Erschaffen zuständig ist.
Das können nur die Frauen erschaffen, gebären. In diesem Bereich, egal ob du Kinder hast, ob du keine hast, ob du was auch immer, du bist fürs Erschaffen gemacht und wenn es keine Kinder sind, dann sind es andere Dinge. Du bist fürs Erschaffen gemacht und füll diesen Bereich mit dieser warmen Energie. Und lass die einfach da rein fließen. Und dann streck deine Äste aus. Ja, streck mit dieser Erdenenergie, Lass deine Äste wachsen. So wie das Gefühl, du bist eine große Baumkuh. Du kannst es mit den Händen unterstützen.
Oder du kannst es auch einfach dir vorstellen. Fühlen. Wie auch immer du das gut kannst. Du kannst ein Bild in dir erschaffen oder du fühlst es einfach. Und du fährst diese Äste aus und lässt sie einfach wachsen. Du darfst dir erlauben, sie einfach wachsen zu lassen in die Unendlichkeit. Da gibt es keinen Platz, da gibt es keine Beschränkung. Das Universum ist unendlich.
Bis zur Quelle, zur Lichtenergie. Lass es einfach wachsen. Du musst es dir nicht erklären können. Du musst es nicht mit dem Kopf erfassen. Du darfst einfach nehmen. Du darfst alles nehmen und alles ausbreiten. Zieh diese Lichtenergie aus dem Universum, von der Quelle, dieses helle, glitzernde, strahlende Licht. Wie auch immer du die Quelle nennst, das Universum, die Universumskraft, Gott, die Göttin, was auch immer du für einen Namen dafür hast, für das, was unerklärlich ist, für das, was wir nicht erfassen können.
Und lass es reinfließen, ganz sanft. Erlaubst dir einfach, mach auf. Lass es einfach reinfließen. Alles was dir dienlich ist und du wirst nur das in dir empfangen, was dir dienlich ist. Du brauchst keine Sorge zu haben. Alles, was zu dir kommt, ist nur das, was dir dienlich ist und was du einlädst. Lass es in dich reinfließen, in dein Herz, in den Herzraum. Und es könnte sich dann in deinem Bauch, in deinem Herzraum dürfen sich die Farben aus der Erde und aus dem Universum einfach vermischen und vermengen.
Und du nimmst, was kommt. Du stellst dich in diese Welt, ja, mit dieser Baumkrone. Und sei sie noch so klein. Du stellst dich in diese Welt als Baumin, als dein eigener Lebensbaum. Du bist dein eigener Lebensbaum. Du hast die Wurzeln in der Erde und streckst die Äste aus ins Universum und damit bist du von oben bis unten und von unten bis oben verbunden. Und spür mal, wie sich das anfühlt. Erlaub dir wirklich, diese Energie reinfließen zu lassen.
Durch deine Äste, auch durch deine Scheitel, durch den Kopf, durch die Arme, durch die Schultern, durch die Haut. Weil wir sind ja auch Energiewesen, wir sind ja aus Energie gemacht. Jedes kleinste Atom ist Energie und durchlässig und insofern können wir alles Gute in uns einfließen lassen. Nimm nochmal zwei, drei tiefe Atemzüge Und dann darfst du mit dieser Fülle, mit der du gerade jetzt angefüllt bist, wenn du soweit bist, auch gerne wieder die Augen öffnen und die Bewegung machen, die du gerade brauchst, in dieser ganzen satten Verbundenheit hier sanft auch wieder ins Außen zu gehen.
Stefan:
Herzlichen Dank, dass du dir heute wieder Zeit für dein inneres Kind genommen hast. Für wen aus dem Kreis deiner Lieben könnte diese Episode hilfreich sein? Wenn dir jemand einfällt, dann leite ihr oder ihn doch gerne den Link zur Episode einfach weiter. Gehe dazu auf das Teilen-Symbol rechts oben in der Episodenansicht. Von Herzen danke dafür und bis zum nächsten Mal, hier im heile dein inneres Kind Podcast, dein Stefan Peck.
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