Es folgt Episode #048: Heute spreche ich vor allem zu dir Mann. Es geht darum, dass du als starker, präsenter und fühlender Mann an der Seite deiner Frau gebraucht wirst. So findest du deinen Platz als Mann in deiner Partnerschaft.
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Als Mann deinen Platz in deiner Beziehung finden, heißt erstmal, dass du dich mit dem Thema überhaupt auseinandersetzt. Also, wenn du als Mann hier das jetzt liest oder hörst: Herzlichen Glückwunsch, du gehörst - leider noch immer - zu einer Minderheit von Männern, die Beziehung nicht nur als Beiwerk oder etwas "das läuft schon" sehen, sondern, die sich bewusst damit befassen.
Wenn du jetzt tiefer gehen willst, biete ich dir in dieser Episode einen kleinen Einblick, was du tun kannst, um deinen Platz als Mann an der Seite deiner Frau bewusst einzunehmen:
1. Lass dich von deiner Partnerin zu deiner Seele führen.
Was bedeutet das? Nichts anderes, als du deiner Frau auf einer anderen als der rationalen Ebene begegnest. Dass du dich bewusst mit deinem Fühlen uns Spüren befasst und lernst das mit in deine Beziehung einfließen zu lassen.
2. Mach deinen Mund auf, Mann und komm aus deinem Schneckenhaus.
Lerne dich mitzuteilen mit dem was in dir ist. Dir zu erlauben darüber zu sprechen, was du fühlst und spürst und dich mehr und mehr mitteilen zu lernen. Gerade auch dann wenn es schwierig in eurer Beziehung oder in deinem Leben wird, dann ist es wichtig, nicht alles mit dir alleine auszumachen und dich über Tage oder Wochen in dein "inneres" Schneckenhaus zurückzuziehen. So nach dem Motto: Das mach ich alles mit mir selbst aus. Das funktioniert heute in einer Beziehung nicht mehr. - Vor 100 Jahren, vielleicht schon. ;-)
3. Präsent und kraftvoll anwesend sein.
Wir Männer, ich bin ja auch so einer, wälzen unsere Themen oder beruflichen Erfahrungen oft ewig in unserem rationalen Verstand von einer auf die andere Seite. Meist bringen wir das auch mit nach Hause und sind so für unsere Partnerin oder auch unsere Kinder gar nicht wirklich greifbar. Warum? Weil wir nicht spürbar anwesend sind. Mann, lerne präsent zu sein, auch wenn im Außen (finanziell, beruflich, oder sonst wo) der Bär steppt.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
0:40] Willkommen. Schon ganz lange äh werde ich immer wieder angesprochen Stefan, du hast doch mal diese Podcastepisode,
einen Platz als Frau in deiner Beziehung oder Partnerschaft finden gemacht. Was ist denn mit den Männern? Kannst du mal nicht diesen Männerteil auch machen?
Und das ist heute hier der unter Anführungszeichen. Hilflose Versuch, das zu tun. Ähm warum hilfloser Versuch? Weil ganz ehrlich,
Liebe Männer da draußen und auch liebe Frauen, da bin ich selbst noch übender, also ich bin ja sowieso in allem, was ich wovon ich hier spreche, selber nur übender, ähm aber bei dem Thema ist so das Gefühl in mir, na ja,
Darüber sprechen, wenn ich das Gefühl habe, selbst no net so weit zu sein.
[1:31] Vielleicht sogar mit dem Gefühl, hm, noch nicht fertig zu sein. Wissend natürlich, dass wir nie fertig werden in dem Thema,
Gut, also das schicke ich schon mal voraus. Das kann hier nur ein Auszug sein, dessen, was ich empfinde, was mein Platz
beziehungsweise was ich auch durch das Beobachten meiner hauptsächlich natürlich weiblichen Klientinnen sehen und in Bezug dessen, was sie mir so erzählen, was zu Hause passiert, wo ich sage, okay.
Damit wird klar, worum's geht, wenn du als Mann für dich,
bewusst Beziehung führen willst, wenn du deinen Platz als Mann in deiner Beziehung neu definieren willst.
[2:14] Habe gar nicht so viel Punkte da heute für dich mitgenommen. Ich will anfangen,
etwas, was ich beim letzten Mal dabei auch bei den Frauen dabei hatte, also falls es noch nicht gesagt hat, Episode Nummer vierunddreißig ist diese Episode deinen Platz als Frau in einer Beziehung führen.
Und mit einem, was ich damals erwähnt habe, mit einem sehr schönen Sprichwort, möchte ich auch heute beginnen. Und ich möchte in Wahrheit auf wenn darüber hinaus auf zwei Punkte eingehen, die total wichtig sind und die wir lernen dürfen.
Heißt.
Fühlen, spüren, das ist ein wichtiger Part, den wir als Männer lernen dürfen. Und heißt Präsenz oder Präsent sein,
Okay? Was das genau bedeutet für dich und deine Beziehung dazu gleich mehr. Aber erstmal, wie gesagt, das Sprichwort, da zum Wohle immer hier, mein Schummler. Ähm
Das ist ein Sprichwort der Indianer. Ich hoffe wieder mal, ich glaube, das habe ich auch letztes Mal auch gesagt, dass ich das richtig ausspreche. Sei es wie das lautet folgendermaßen,
Die höchste Berufung einer Frau ist es, den Mann zu seiner Seele zu führen, damit er sich mit seiner Quelle verbinden kann,
Die höchste Berufung des Mannes ist es, die Frau zu beschützen, damit sie frei und unverletzt auf der Erde wandeln kann.
[3:38] So jetzt sagst du, na ja klar, meine Frau beschützen, das tue ich ja schon. Ich will aber zuerst mal auf den ersten Teil eingehen. Die höchste Berufung einer Frau ist es, den Mann zu seiner Seele zu führen. Heißt aber auch lieber Mann.
[3:54] Und genauso ich, ja, wie gesagt, ich stelle mich da jetzt hier mit dir genauso in diese Reihe der Männer, wo ich sage, hey, das dürfen wir noch lernen. Heißt aber auch, wir dürfen.Und soweit mit uns selbst befassen, bewusst werden, dass ich.Mich auch zu sein, zu meiner Seele führen lassen will oder dass ich auf dieses Angebot, was meist von deiner Frau kommt an deiner Seite oder von deiner Partnerin an deiner Seite kommt.
Das Angebot auch anzunehmen.Und falls du in dieser Episode vierunddreißig reinhaust hörst, den Teil der Frauen, dann geht's da viel darum, dass du dir als Frau wieder beginnst,
in dein natürliche, weibliche Intuition zu kommen. Für uns Männer bedeutet das aber natürlich.Die Lauscher Welt aufzusperren, wenn die Frau an deiner Seite sagt, hey du Mann, hier stimmt was nicht.
Und ganz egal wo, im Bezug auf eure Kinder, in Bezug auf eure Beziehung, in Bezug auf irgendwas, was dich und dein Leben betrifft, sei es auch beruflich.Mit einzubeziehen, das wirklich. Die Frau an deiner Seite, ja? Wenn sie.
[5:20] Ja, auch da braucht's den Zugang zu ihr selbst, aber meist sind die Frauen da ja näher dran. Und zu lernen, dem, zu lauschen, was du da an deiner Seite hörst,Impulsen, an Hinweisen.
Dass du beginnst auch das zu lernen aufzunehmen. So und dieses Aufnehmen ist jetzt ganz wichtig, wie kann lege meinen Zettel beiseite.
Wie kann das nur stattfinden? Und da kann man zu den kommen zu wir zu den zwei Teilen. Wie kannst du's lernen, dich von deiner Frau, zu deiner Seele? Und das ist jetzt natürlich sehr plakativ, aber ich glaube, es beschreibt sehr gut, führen zu lassen, dahin begleiten zu lassen,
Dafür braucht's erstmal etwas, Dafür braucht's erstmal etwas, was da heißt, wieder mit dir ins Spüren und Fühlen zu kommen. Wir haben als Männer genauso wie die Frau, als Männer ein sehr wie sie sagen.Verheerendes Bild, was Mann sein bedeutet, mitbekommen.
[6:21] So ist er, so ist er net. Und auf emotionaler Ebene bedeutet das vor allem.Was hast du denn jetzt schon wieder? Das macht ein Junge nicht. So, jetzt kann man sagen, ja, das sind ja alles nur so Aussagen. Nein, sind das nicht.Nur wieder, wie wir Jungs schon von klein auf in der Ecke stellen,die emotional einfach nicht ihnen und ihrem Wesen entspricht.
[6:55] Das heißt, die wenigsten von uns und ich schließe mich da ein, haben gelernt, als von klein auf.Mit dem emotionalen Teil in uns selber verbunden zu sein. Zu spüren, was in mir stattfindet.
[7:12] Und vor allem auszusteigen, aus dem da oben. Klar, ich weiß es ja aus eigener Erfahrung,
Und das ist für mich heute noch immer noch die größte Herausforderung, immer wieder auszusteigen, nach dem, was mir mein Kopf zu erzählt und mir zu erlauben, wahrzunehmen, was wirklich stattfindet in mir und worum's wirklich geht.
Damit machen wir das Leben leichter, weil ich aufgehört habe mit dem Kopf, sprichwörtlich durch die Wand zu wollen.
[7:44] Wir Männer san heute sehr, wie soll ich sagen, sehr in unserer ich würd's jetzt mal äh human bezeichnen, sehr mit unserer Selbstverwirklichung beschäftigt. Das heißt, es geht für uns sehr viel und oft.
Auch hier, ich bin ja hier mittendrin mit dir, um die berufliche Verwirklichung.
So, das ist aber nur ein Teil des Lebens und der darf nach wie vor für dich wichtig sein, lieber Mann. Aber,
Und gleichzeitig geht's darum, da immer wieder auszusteigen, dass du nicht nach Hause kommst und alles, was dich beruflich beschäftigt und befasst, mit nach Hause nimmst und da bleibst,sondern dass du lernst festzustellen, was in dir stattfindet, auch emotional, weil sonst können wir ja auch uns nicht mitteilen,und wir brauchen einen emotionalen Austausch mit unserer Partnerin,in der Beziehung. Ich spreche heute hier über das Thema Partnerschaft und Beziehung. Das heißt, wir brauchen da ja auch den emotionalen Teil mit. Da kann ich nicht nur mit meinem Kopf vorausgehen,sondern da darf ich lernen, mich mitzuteilen, mit dem, was mich beschäftigt, wie ich mich fühle, was in mir reagiert.Ganz oft fehlen uns schon die Wörter dafür.
[9:02] Uns Jungs, haut mal noch viel weniger über Emotionen gesprochen, wie mit den Mädels früher als Kind.
Für uns Jungs war das noch weiter weg zu Hause.
Und wir haben auch keine Vorbilder gehabt. Was es bedeutet Mann zu sein. Und ich meine, dieses Bild vom Mann, das hat sie ja in den letzten Jahren ganz stark geändert.
Und es ist ja immer noch eine krasse Verknüpfung in uns, dass Mann sein bedeutet, so und so und so und so.
Und wenn ihr dann emotional wärt oder wenn ich lerne, auf mein Fühlen und Spüren zu hören.
Werde ich verweichlicht oder dann ist das nicht mehr männlich. Echt? Ist es so?
[9:42] Du schaffst auch als Mann und auch das gab's in meiner Podcast-Folge hier schon. Du schaffst es auch als Mann.
Genau dann Verbindung in deiner Beziehung zu Hause herzustellen, wenn du lernst, dich verletzlich zu zeigen, aber dazu braucht's ja erstmal dieses diese Fähigkeit, dich hinzusetzen und zu sagen, okay,
mir geht's gerade nicht gut, weil ich spüre dieses und jenes in mir und zu lernen, das in Worte zu fassen. Ja, was machen wir Männer gerne und das kenne ich auch von mir selbst. Wir machen uns, machen das mit uns selbst aus,
nur das funktioniert in einer Partnerschaft heute nicht, wenn du immer dann hingehst und das mit dir selbst ausmachst,
und das dauert dann vielleicht mal einen Tag, zwei Tage, drei Tage, auch Wochen, ja? Ich höre von Klientinnen ganz oft, hey, mein Mann, der taucht dann ab,
und dann kann ich ihn tagelang nicht ansprechen, weil er beleidigt ist oder weil er das mit sich selber ausmacht, oder, oder, oder.
Nur das geht nicht, wenn wir in Beziehung sind, dann dürfen wir uns auch auf dieser Ebene der Beziehung wieder aneinander annähern und dann kann ich net sagen, du passt schon, weißt du, bringe ich ja irgendwie da rein. Ja.
[10:51] Und kompensiert es vielleicht noch irgendwie, kompensiert's mit Sport oder mit äh,
Keine Ahnung, sonstigen Dingen, die wir Männer heute so tun, um nicht in Spüren gehen zu müssen oder um uns nicht mitteilen zu müssen. Das heißt,
Erste Punkt, ganz wichtig, zu lernen, wieder Wörter dafür zu finden, was in dir stattfindet. Erstmal für dich, ja, wirklich für dich, gar noch nicht für deine Beziehung, erstmal für dich zu lernen, solange hey.
Weiß gar nicht, was ihr mir stattfindet. Es fühlt sich so und so an. Und ich weiß auch gar nicht, wo das immer herkommt.
Und dann zu lernen, Wörter dafür zu finden, dich auszudrücken, weil nur so kannst du das in deine Beziehung reintragen,
und dich damit zeigen und das schafft Verbindung. Das ist das, was wir suchen in der Beziehung. Auch du als Mann suchst Verbindung.
[11:45] Das ist der eine Punkt. Und der zweite Punkt hängt damit zusammen, präsent zu sein. Das heißt, zu lernen wirklich anwesend zu sein.
Dass du a super bist, das glaube ich dir, das bin ich auch. Zum Teil zumindest. Wenn's mein Business, mein Geschäft bedenkt, kann ich das ah, kann mir super Strategien, Dinge überlegen. So, alles hier,
Aber das ist der Punkt. Gleichzeitig, warum wir heute immer das ist, aber verändert, also gleichzeitig geht's darum,
Auf emotionaler Ebene zu verbinden und in Kontakt zu gehen zu Hause. Das heißt, wenn du nach Hause kommst,
braucht's oft ein Prozess, der hilfreiche zu sagen, so, jetzt stelle ich hier quasi mein Business, mein Geschäft ab, egal ob du selbstständig angestellt oder Manager, ganz egal, was bist und ich gehe bewusst in Kontakt.
Ich schaue, dass ich hier bin, dass ich, wenn ich beim Abendessen sitze, anwesend bin, um mir eine Gedanken über irgendwas anderes mache.
Ich habe mal eine wunderbare Übung in ein paar Seminaren, ein paar Workshops mit meiner Frau gemacht. Das haben wir uns gegenüber gestanden, ja. Sie hier, also ungefähr, so eine halbe Armlänge von mir entfernt und,
Wir haben uns nur in die Augen geschaut und meine Frau durfte mir, wenn ich nicht mehr anwesend bin.
[13:07] In dem direkten Kontakt wohlgemerkt in Bayern ins Auge schaut, durfte sie mir eine auf den Oberarm, ja, klopfen,
Wenn sie merkt, ich gehe weg. Hey, das passiert so schnell.
[13:20] Das sind wir so sehr gewöhnt. Gewohnt. Es ist so gewohnheitsmäßig,
dass wir allerhand in uns bewegen, aber nicht anwesend sind. Und wenn du bewusst Beziehungen führen willst und deinen Platz als Mann zu Hause einnehmen willst, dann braucht's deine Präsenz.
Gefühlte, spürende Präsenz. Aber wenn in dir ständig irgendwas arbeitet und du damit nicht in Verbindung bist, wenn du ständig hier bist und dir das gar nicht auffällt, dann kannst du nicht in Verbindung gehen,
Das geht nicht, weil du dann in deinem Universum bist.
[13:54] Draußen klopfen dann Menschen an, also deine Partnerin, deine Frau oder vielleicht auch deine Kinder und merken, Papa oder mein Mann ist nicht da.
Das ist,
So sehr spürbar, wenn du nicht da bist. Genauso wie spürbar ist, wenn du lernst da zu sein. Wenn du lernst, in Kontakt zu gehen in deiner Beziehung, auch wenn es erstmal ungewohnt ist und unangenehm ist.
[14:22] Du machst dadurch die Tür weit auf,
Und dann kann das er stattfinden von dem, was da äh in in dem Sprichwort die die Rede ist, nämlich.
Von deiner Frau zu deiner Seele führen zu lassen. Und deine Frau zu beschützen.
Hat nix mit zu tun oder hat nix mit mächtig viel Geld nach Hause bringen zu tun, sondern heißt.
Ihr in Verbindung zu sein. Heißt, den Raum zu halten.
Halten zu können, auch für ihr Entwicklung. Auch für das, was in der Frau stattfindet. Auch für das, was deine Frau bewegt und das geht net rational. Das geht net mit deinem super Breene.
Das geht nur mit deinem ganzen Herzen und fühlen und spüren,
Das heißt, diese Sicherheit ist eine emotionale und spürbare und erlebbare Sicherheit.
[15:25] Hat nichts damit zu tun, dass du Geld nach Hause bringst.
Hat nichts damit zu tun, wie viel du für die Familie leistest, sondern die hat damit zu tun, wie emotional, nahbar und präsent bist du.
[15:40] Um es kurz zusammenzufassen. Es geht darum, zu lernen, mit dir über den Kontakt zu treten, zu spüren, zu fühlen, was in dir stattfindet, zu lernen, Wörter dafür zu finden und es geht darum,
Dich dann bewusst zu entscheiden, okay, ich trete tagtäglich und nicht nur am Wochenende oder zum Valentinstag oder wenn ich was will von meiner Frau, in Kontakt,
und bewusst in Beziehung, sondern ich jeden verdammten Tag gibt's Momente, wo ich bewusst anwesend bin.
[16:15] Und ich verspreche dir.
Wenn du dich dahin auf den Weg machst, dann ist kommt das Zuhause an, dann ist das spürbar. Dann bist du anders da.
[16:28] Dann findest du definitiv deinen Platz als Mann in deiner Partnerschaft.
[16:39] Soll's für heute gewesen sein und mir ist bewusst, dass das natürlich nur ein kleiner Ausschnitt ist, dessen, äh was es für dich als Mann bedeuten kann, in deine deine Beziehung deinen Platz zu finden,
gleichzeitig ist es so ein essentieller, weil das auf emotionaler Ebene passiert,
Und du damit einen großen Schritt machst, wieder in Verbindung zu gehen. Dabei wünsche ich dir ein ganz, ganz Gefühl, Freude. Servus, der Stefan.
Was denkst du?