Schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern - Das war die Lösung #102

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Episode #102: Hast du auch schon immer ein etwas schwieriges Verhältnis zu deinen Eltern? Ja!? Dann solltest du dir heutige Episode unbedingt anschauen

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Überblick. Worum geht´s.

Kennst du das auch? Ich hab immer schon ein schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern. Das höre ich ganz oft.

Hast du auch ein etwas angespanntes bis gar kein Verhältnis zu deinen Eltern?. Oder ist es bei dir auch so gewesen in deiner Kindheit, dass es deine Eltern "nicht so hatten" mit Umarmungen oder dir zu sagen, dass sie dich lieb haben?

Wenn ja, dann bist du in dieser Folge hier genau richtig. 

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Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern - Das war die Lösung #102

vielleicht geht's dir so, dass du das Gefühl hast, das Verhältnis ist net das Beste oder gibt auch viele, die erzählen mir, dass sie Kontakt abgebrochen haben oder dass sie jetzt mal, weil sie grad so nahe beieinander wohnen, weil sie net anders,

Umgang miteinander. Und da melden sich diese Themen und Gefühle erst aus der Kindheit natürlich ganz ganz stark und kommen da auch ins Spiel,

größte Herausforderung und das größte Übungs- und Lernfeld für uns als Erwachsene ist genau diese Beziehung zu unseren Eltern,

Sie wieder treffen, Kontakt haben, ihnen vielleicht zu nahe sind oder auch, selbst wenn wir sie gar nicht sehen und es trotzdem uns sehr beschäftigt.

Darum soll's heute und hier jetzt gehen. Ich möchte dir dazu eine Geschichte erzählen.

Mit meinen Eltern habe ich eigentlich schon immer ein sehr schwieriges Verhältnis.

Wir haben viele Jahre überhaupt gar keinen Kontakt gehabt und erst einmal Mutter todkrank wurde habe ich von mir aus den Kontakt wieder gesucht.

Und das hatte mir Gefühle hochgebracht, die kenne ich aus meiner Kindheit schon sehr gut. Selbst, dass meine Mama im Sterben lab oder todkrank war,

Habe ich net das Gefühl bekommen von ihr, hey, sie versteht mich und sie konnte mich bis zum Tod nicht wirklich in den Arm nehmen.

Hat mir vor kurzem eine verzweifelte Frau in einem persönlichen Gespräch erzählt.

[2:29] Was ist bei ihr passiert durch diesen Kontakt, durch dieses Wieder in Kontakttreten ihrer Eltern san diese alten Wunden aufgeplatzt? Das Gefühl, die Gefühle ihrer Kindheit sozusagen wieder hochgekommen.

Sie hat gesagt, hey, ich bin mein ganzes Leben eigentlich schon von meiner Mama net verstanden worden bis zu ihrem Tod,

Wir waren eine klassische Familie. Ich habe alles gehabt, ja. Finanziell hat er nix gemangelt, aber der Papa war viel beruflich unterwegs und die Mama zu Hause war oft überfordert.

[3:02] Für das wie's ihr ging, hat die Mama keine Ressourcen gehabt. Hier das Kind ziemlich schnell klären sich anzupassen. Es der Mama recht zu machen. Sie war ganz oft so das brave Mädchen und hat das getan, was die Mama geglaubt hat, was es heute zu tun gibt.

Bedürfnisse dabei, hinten runterfallen lassen.

[3:22] Mama konnte sie und ihr Papa auch nie in den Arm nehmen. Nie ihr sagen ich habe dich lieb, so wie du bist.

Das ist das, was Sie so dringend gebraucht hätte.

Sie wollte mit ihren eigenen Bedürfnissen, weil sie das gemerkt hat, was so um sie herum passiert, net, da machen wir zu Last fallen.

Sie haben sich dann vor dem Tod ihrer Mutter.

Ausgesprochen und selbst dieses Aussprechen hat sie gesagt, war so ein ja, ich habe halt gesprochen und meins losworden, aber die Mama hat ist nur da gelegen und hat genickt.

Viel dazu beigetragen. Selbst da habe ich mich wieder nicht verstanden gefühlt und selbst da,

mir diese ja dieses diese emotionale Zusprache nicht geben.

Und da hat sie gesagt, in dem Moment ist sie etwas klar geworden. In dem Moment,

Ist mir klar geworden, hat sie zu mir gesagt, dass sie diese diese Wunde, dass sie diese Verletzungen aus meiner Kindheit nicht mehr ignorieren kann. Und ich kann nicht mehr so weitermachen. Ich will jetzt.

[4:35] Für mich und für mei ja für meine seelische Gesundheit sorgen, weil von selbst löst es sich nicht.

Das waren ihre Worte und daraufhin ist sie losgegangen, hat sich ja erst mal informiert, gelesen und geschaut und dann auch schlussendlich äh am Wochenseminar zum Thema inneres Kind gelandet.

Das war für sie total gut, weil sie erst mal in ihrem Leben,

sich diesen diesen Gefühlen bewusst zuwenden konnte. Es war mal Zeit. Zeit für Stille. Hinhören, hören und spüren bei ihr selbst. Zeit auch mal für längere Meditationen, die sie vorher so noch nie gemacht hat.

Sie hat das erste Mal Kontakt zu diesem Teil, zu ihrem inneren Kind hergestellt. Das war total gut. Sie ging aus dem Wochenende raus.

Stück weit in ihren Alltag mitnehmen können, aber was sie nicht gemerkt hat, wir sind im Nachhinein erzählt hat, es hat sich eingeschlichen, ihre Muster haben sich wieder einge.

[5:35] Nimmer die viele Zeit da und es gibt ihr Alltag und deiner vielleicht auch nicht her lang Zeit zu haben für Meditation oder für Hinspüren oder sonstige Sachen. Und sie hat vor allem nix g'habt, wie sie das über einfache Art und Weise in ihr Leben bringt.

Hat ihr gefehlt.

[5:53] So ist sie wieder in dem Muster gelandet. In dem Muster, das sie auch in ihrer Beziehung natürlich breit gemacht hat. Perfektionismus ist so ihr. Über äh Überbegriff ihres Musters nämlich, ja, es ihrem Partner und allen anderen recht zu machen, zu spüren, was die brauchen

bei der Mama schon gelernt und sich selber dabei hinten runterfallen lasse.

[6:14] Das hat im Laufe der Zeit so immer mehr Schwierigkeiten oder Beziehungen wieder geführt.

Und sie hat's ja selber dabei zuschauen können. Sie hat gesagt, jetzt verstehe ich das, was in mir passiert. Ich habe aber trotzdem immer öfter diese Gefühle aus diesem Kind in mir wieder gespürt.

Dieses ja net für mich da sein können.

Dem anderen recht machen wollen, mich nicht verstanden fühlen, mich nicht gesehen fühlen und dann im Endeffekt auch ja diese Liebe gar net, selbst wenn's mein Partner versucht hat, diese Liebe gar net annehmen zu können.

[6:57] Und das ist soweit gegangen in ihrer Beziehung zu Hause, dass die ja kurz vor dem Aus war.

In dem Moment hat sie äh mein Podcast zum Thema heile, dein inneres Kind entdeckt und hat der Podcast gehört und,

Dann zum ersten Kennenlernen bei mir gemeldet, wenn auch sehr skeptisch, ja, weil sie gesagt hat, Stefan es wird im höheren Kind, das habe ich schon versucht, aber vielleicht kannst du mir trotzdem helfen. Sie hat sich dann für diesen,

mehrwöchigen Prozess bei mir entschieden. Weil ihr klar wurde, dass sie a Begleitung braucht.

Eine Begleitung, die viel Zeit braucht, aber Begleitung in ihrem täglichen Leben, da wo's ihr so geht, da wo sie in ihrem Muster landet, da wo sie sich quasi,

von ihrem Partner durch irgendwas, was der tut, unbewusst wieder nett verstanden fühlt und dann daraufhin zurückzieht, ja, so in dieses Kind wieder geht und,

Doch hofft Liebe zu bekommen und Nähe, die dann vielleicht so net kommt oder sich die sie dann gar net nehmen konnte von ihrem Partner, sich nicht verstanden zu fühlen und dann wieder versuchen, es ihm alles recht zu machen.

Das hat ihm natürlich auch Konflikte gebracht, weil er hat gesagt, er will das gar nicht, ja, dass diese sie da dann selbst sich so Mühe gibt und es ihm Recht macht. Sie sollen mal für sich einstehen. Aber das konnte sie nicht. Sie hat das gemerkt, dass sie da landet. Sie konnte aber darauf nicht eingreifen.

[8:19] Wir haben dann daran gearbeitet in dem Prozess, auch mit ganz kleinen Übungen in ihrem Alltag

Ihr etwas zu vermitteln, nämlich, genau in dem Moment, wo sie merkt, sie rutscht in dieses Muster. Zu lernen, was passiert in ihr, also einem Körper und emotional und wie sie dann direkt drauf eingreifen kann? Wie sie sich da in diesen Momenten

helfen kann.

[8:42] Wie sie sich selber emotional reguliert sozusagen, wie sie sich da quasi selber hilft, wenn sie in dem Gefühl landet und was dann was sie dann tun kann im Kontakt mit ihrem inneren Kind und was sie vor allem auch tun kann, dass dieser Kontakt bleibt.

[8:59] Umsetzung gefunden für ihr tägliches Leben und dieser Prozess,

tägliches Leben umzusetzen, das stand da im Vordergrund. Und sie hat am Ende von dieser Zusammenarbeit hat sie gesagt, hey ich hab's endlich mal das Gefühl, ich kann jetzt zu mir,

Ich kann zu meinen Gefühlen stehen, ich kann für meine Bedürfnisse gehen,

Das war was ganz Neues, das durfte sie ja vorher aufgrund ihrer Erfahrung,

Aufgrund ihrer Beziehung zu ihrer Mama und zu ihren Eltern als Kind hat sie das ja, gab's ja da diesen inneren Widerstand, das zu tun und das kann sie jetzt endlich mal wieder. Sie hat gesagt, ich kann mir erlauben für mich zu sorgen.

[9:39] Ist nimmer so, es ist nicht so, dass sie nicht mehr in dem Muster landet,

Das passiert ja nur immer wieder, dass sie da reinrutscht und sagt, so jetzt ha aber sie spürt das dann körperlich, was da passiert und kann das ziemlich schnell über kleine Übungen, die wir klären können, die ihr helfen in einem Alltag,

Das ziemlich schnell wieder rausholen.

Das geht sogar so weit, dass sie bei anderen Dingen, da war sie auch sehr empfänglich. Ja, wenn an der Supermarktkasse jemand wütend oder ärgerlich war, dann hat sie das gleich zu ihrem gemacht oder wenn's irgendwo stressig war im Straßenverkehr, dann hat sie diesen Stress voll in sich aufgenommen.

So Teil ihres Musters und sie hat gemerkt,

Stefan selbst da in diesen alltäglichen Situationen kann ich mir jetzt mit dem, was in mir passiert, ich kann das im Außen lassen und kann schauen, dass ich mich da selber wieder rausnehme. Ganz schnell in dem Moment.

Das ist so schön, dass ihr sagt, hey, ich muss nicht jeden Tag eine Stunde lang meditieren, damit's mir gut.

Bausteine, keine Bausteine, die ich setze, die mir helfen.

[10:41] Und warum das so ist? Na ja weil sie so in diesem täglichen einfach Kontakt mit dem inneren Kind heute bleiben kann.

Und du fragst dich vielleicht, wie das so schnell gehen hat, können oder ob das auch für dich möglich ist.

Es waren zwei Dinge bei meiner Klientin von der Geschichte, die ich dir gerade erzählt habe, die ganz wichtig waren,

Erstens, sie hat für sich die Entscheidung getroffen.

[11:12] Dass sie ab dem Zeitpunkt, wo sie gemerkt habe, okay, selbst wenn meine Mama jetzt stirbt, ich kriege das nicht. Ich kriege das nicht gelöst mit ihr,

Entscheidung getroffen mit ihren Themen endlich aufzuräumen. Es nimmer aufzuschieben oder auszuhalten, weil es sich nicht von selbst löst.

Das war das Erste und das Zweite, was ihr geholfen habt, war ihren Weg zu finden. Also sie da, dass sie da abgeholt wird in ihrem täglichen Leben, wo es ihr so geht, wo sie sich selbst so fühlt.

Mit den Emotionen, die das sind und dann dass sie darauf heute anders reagieren kann. Und wie das.

Auch für dich funktioniert. Was es wirklich braucht, um deine Verletzungen aus deiner Kindheit zu heilen, das erfährst du hier.

Hier im nächsten Video.

[12:05] Das soll's für heute hier gewesen sein, auch im Podcast,

kannst du gern in die vorhergehende Podcast-Folge schauen, das ist nämlich das Video, auf das ich gerade im Video verwiesen habe. Für alle, die das noch net wissen, ich produziere hier ja gleichzeitig das Video und,

Podcast, deswegen spreche ich dann oft vom Video. Also das Video, von dem ich grad gesprochen habe, das findest du auch hier im Podcast, einfach,

Folge 101 sollte die vorhergehende Folge gewesen sein. Sehr schön. Ich hoffe, du hast gemerkt, wie wichtig das ist, dieses.

Gefühl auch äh mit unseren Eltern nicht klarzukommen. Hat sehr viel mit uns zu tun. Die Muster, die wir daraus aus unserer Kindheit entwickelt haben, die zu erkennen.

[12:51] Dann dafür sorgen zu können, dass wenn ich immer so sehr in diese Muster rauschen,

Liegt in unserer Hand und das ist auch für dich möglich. Schau gern wie gesagt in die in die Folge darunter oder höher gehe und so ist es doch hier im Podcast. Hör gerne in die Folge darunter rein. Wie genau das auch für dich funktioniert,

Für heute gewesen sein. Was auch immer heute die noch begegnet auf dich wartet, ich wünsche dir einen wundervollen Tag, lass es dir gut gehen. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan Peck.


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