Bewusst als Frau und Mutter das Kind in mir aus der Verantwortung nehmen - #019

Es folgt Episode #019: Heute habe ich einen Mitschnitt aus einem Live-Gespräch mit meiner wundervollen Frau Katharina Mayer für dich dabei. Darin erzählt sie, wie sie es gelernt hat, kindliche Bedürftigkeiten von ihren Bedürfnissen als Frau zu unterscheiden & wie sich das auf ihr Beziehung-führen als Frau und Mutter ausgewirkt hat. 

Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau - der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Überblick. Worum geht´s

In diesem Live-Gespräch tausche ich mich mit meiner Frau über folgende Themen und Inahlte aus:

  • Welche Prägungen sie aus ihrer Kindheit mitbekommen hat.
  • Warum es ihr als Frau bis heute noch schwerfällt, NICHT für alle und jeden die Verantwortung zu übernehmen.
  • Warum es so wichtig ist kindliche Bedürftigkeiten von weiblichen Bedürfnissen zu unterscheiden.
  • Wie sich ihr Beziehungsleben als Frau durch das Bewusstsein über ihr Kind in ihr verändert hat.
  • Warum es für sie als Mutter einer 8-jährigen Tochter so wichtig ist bewusst mit sich selbst umzugehen. 

Gespräch mit Katharina - Frau und Mutter

Stefan:

Wir wollen heute auf drei Punkte eingehen, und zwar. Ich finde sie mal total wertvoll, wenn Menschen, die diesen Weg selber mit sich gegangen sagen, kurz mal erzählen. Und es wäre meine erste Frage an dich so. Auf den Punkt gebracht. Was hast du so aus deiner Kindheit mitgekriegt? Wie soll ich sagen, Prägungen von dem, wie du aufgewachsen bist? Und ja, was war dann quasi dein Heilungsprozesse mit diesem Kind? Worum ging es da im Kern für dich als Frau und Mutter?


Ja, also ja. Dazu muss ich sagen, dass meine Kindheit war auch nicht ganz so entspannend und so wie ich jetzt, sagen wir mal, ich mir für meine eigene Tochter die Kindheit wünschen würde. Und deswegen gibt's gab's da einiges zu berichten. Aber der Chef hat gesagt, ich solle mich kurz halten und ich bemühe mich darum auch wirklich. Ist das nicht immer so leicht, weil die Geschichte doch sehr komplex ist? Ich habe aber mal so den einen Punkt rausgefiltert, bei dem ich das ja ganz deutlich mein inneres Kind abgeholt habe.

Und zwar war das der Fall, als meine Mutter, die war viele, viele Jahre schwerst depressiv und es gab einfach Jahre, in denen konnte sie sich einfach nicht mehr um uns Kinder kümmern. Also natürlich die nötigsten Dinge schon auch, aber in Wirklichkeit konnte sie sich vor allem emotional einfach nicht mehr um uns kümmern. Es gab Situationen, in denen war sie komplett abwesend. Also da hab ich sie angesprochen, sagt Mama, Mama. Und sie hat nicht reagiert.

Da hab ich dieses Bild, wie sie immer dasitzt und mit so einem Ben Bendel an ihrem Rock spielt. Und das war für mich total schrecklich, weil es war alles in einem war dieses okay. Die Mutter, die ja eigentlich so die Sicherheit und überhaupt der Rückhalt für alles ist, die nicht anwesend ist. Mein Vater hatte unsere Familie zu der Zeit dann schon mehr oder weniger verlassen. Das heißt, ich und meine Schwester, ich älter, meine Schwester jünger.

Quasi mit der kranken Mutter komplett alleingelassen und ich dann sozusagen verantwortlich, also ich plötzlich verantwortlich und es war einfach eine Zeit, da war ich was. Nichts wird zwischen 10 und 12 und es ist so. Ich habe auch noch nicht rausgefunden, dass es wirklich diese Zeit kommt, Blatt auf Punkt zu bringen, weil für mich diese Erinnerungen zu einem Sammelsurium zusammen geschmolzen sind und ich das so für mich ist das immer so eine bestimmte, ja bestimmte Altersspanne. Und da hab ich einfach mein inneres Kind aus dieser Verantwortung genommen.

Also es war einfach. Ich stand im Grunde genommen auch als erwachsene Frau immer noch da, habe alle Verantwortung, gibt mir nur her. Also ich mach das, ich hendel das ich. Ihr könnt mir alle Verantwortung auf lasten und auf laden und alles bei mir loswerden und ich kann das alles tragen und ich handelt es und ich bin verantwortlich und ich kümmere mich. Und es war viel zu viel, zu viel für mich und eigentlich war ich in einer, in einer völlig überforderten, ja.

Lebens Strategie fest gehangen, weil ich halt eigentlich in dem Kind war, das vor der Mama steht und sagt. Und sich alles plötzlich auf sich nimmt und eigentlich nur die Liebe und die Sicherheit der Mutter braucht und des Elternhauses und versorgt sein soll, das ist einfach sicher Science und das um mich wird sich gekümmert. Und da hab ich dann wirklich diese meine, mein, mein inneres Kind. Es war dann auch schon mein inneres größeres Mädchen, weil das muss ich auch dazu sagen, ich habe einfach Kontakt zu mehreren inneren Kindern.

Ich hab schon mal erzählt in so einem Interview mit Stefan, dass es mit dem ganz mini kleinen Baby angefangen hat.

(Podcast Heile dein inneres Kind)

Und da hab ich schon erzählt, dass eben dieses ganz kleine Baby ich zu Beginn mal abgeholt hab. Aber das intensivste Ereignis für meine Firma, jetzt für mein Erwachsenenleben gefühlt, dass alles nochmal umgekehrt hatte. Mein Leben. Das war der Zeitpunkt, wo ich diese 10 bis 12 jährige wie auch immer dort abgeholt habe und sozusagen die Verantwortung für dieses Kind übernommen hab. Genau erkannt.

Stefan:

Und was war für dich der der Kern? Wie dieses Kind abholen und Verantwortung dafür übernehmen funktioniert hat? Also was hat es da braucht für dich?

Also es hat natürlich mein Bewusstsein als erwachsene Frau gebraucht, dass ich erstmal überhaupt diese, die diese Differenz erkennen kann zwischen dem Wann fühle ich mich sozusagen hilflos in diesem, in dieser Hilflosigkeit eines Kindes. Weil es ist ja ganz, wenn ich das kognitiv mir selbst verständlich gemacht habe, dann hab ich gemerkt Okay, bin ich eigentlich jetzt wirklich hilflos? Und da war mir immer klar Nein. Also ich als erwachsene Frau bin ja gar nicht hilflos, aber ich fühle mich so unendlich hilflos.

Und das hat überhaupt nichts zusammengepasst, sondern war mir irgendwie klar, dass das kann jetzt nicht irgendwie stimmen, das kann, das bin ja nicht jetzt ich in meinem erwachsenen selbst. Und dann hab ich eben gemerkt Okay, immer wenn ich mich so fühle, dann bin ich in diesem Kind selbst. Und da ich ja meine Mutter nicht mehr dazu bringen kann, jetzt dieses damalige Kind irgendwie oder meine Mutter überhaupt zu irgendwas clinical oder damals irgendetwas verändern konnte oder sonst irgendwas.

Ist es total notwendig gewesen, dass ich in der Rolle der erwachsenen Frau meinem Kind diese Sicherheit gibt, die es damals nicht bekommen hat, dass ich dieses Kind zu meinem Mann sag Stopp, Moment mal! Du hast überhaupt keine Verantwortung zu tragen. Das war viel zu viel Verantwortung für dich. Du hast sie damals übernommen, weil es nicht anders ging. Und gleichzeitig musst du es jetzt nicht mehr tun, weil jetzt bin ich erwachsen. Und dieses Kind in mir hat jetzt eine Erwachsene, die sich darum kümmert.

Um alles kümmert, was ist für. Für mich als Kind gebraucht hätte.

Stefan:

Da kommen wir zum wichtigen weiteren Thema was ich höher ist, das du sagst okay, ich hab dieses Kind in mir abgeholt und dadurch bis du erst richtig in diese Position dieser Frau gekommen oder dieses in dieses bewusste Frau sein.

Ja, ich weiß genau, was du meinst, es hat sich ein bisschen gegenseitig bedingt, weil ich musste ja erstmal mir klar darüber werden, dass es da zwei Rollen irgendwo gibt, dass es einfach das ist, dass es eben dieses diesen Teil in mir gibt, der noch das Kind ist und sich das von der Mama wünscht und sich und genau und das ist aber die erwachsene Frau gibt, die ja gar nicht so hilflos ist und dass sie also und sich das ja auch selbst erschaffen kann, was sie braucht.

Also es hat schon erstmal ein Bewusstsein dafür gebraucht. Das ist ja eigentlich eine erwachsene Frau. Geben sollte sie, die nicht das Kind ist. Das ist nicht das ich nicht. Das ist nicht verwurzelt ist, dass du nicht diese Emotion bist. Genau das ist genau das ich nicht diese kindliche Emotion bin. Wobei. Also für mich ist es viel deutlicher zu sagen, dass ich nicht. Mehr das bedürftige innere Kind bin, sondern dass dieses Ich dieses Kind in mir habe.

Weil dieses Kind, ja, ich bin aus dem Kind rausgewachsen. Und gleichzeitig sind da Bedürfnisse übrig geblieben, die halt immer noch da sind, wo sie mal waren, nämlich zu der Zeit, als das Kind das dringend gebraucht gebraucht hätte. Und jetzt, um mich da abzuholen. Und dieses Kind und mich als erwachsene Frau zu etablieren. In meinem Leben war es extrem wichtig, erst einmal zu. Zu merken. Da gibt's ganz viele Situationen, in denen ich aus dem bedürftigen Kind agiere, wo das in mir schreit.

Und dann war klar zu sein Ich kann das aber trennen. Ich kann dieses bedürftige Kind sehen und bin es aber nicht mehr unbedingt. Ich bin aus diesem bedürftigen Kind herausgewachsen und. Das hab ich eben in dieser Wechselwirkung geschafft, indem ich das Kind immer wieder abgeholt habe. Immer wieder gesehen habe, immer wieder angeschaut und Unruheherde. Okay, da war ich dieses Kind und es hat da und da dest erlitten. Und es ist wirklich anzuerkennen Hey, verdammt, ja, das ist so gewesen.

Und das Kind hat furchtbar gelitten. Und dann zu sagen So, und dann tritt diesen Schritt zurück und sagt O.k. So. Und dann schnauf ich durch und sagt mir und spür auch Jetzt bin ich erwachsen und jetzt kann ich dieses Kind einfach nehmen und sagen Hey, und jetzt geb ich dir das. Das brauchst du von niemand anderem mehr dir holen oder dir wünschen, oder? Sondern ich bin da und ich stehe hier und ich gebe dir alles, was du brauchst.

Stefan:
Genau so kam ein Bild dabei bei mir, das erzählt, dass dieses dieses Kind, aus dem wir entwachsen, das bleibt da und das ist wieso Gummiband in mir. Du wirst größer und größer und wächst und wird natürlich auf Frau, weil du im Außen dein Leben meistert und viele Erfahrungen sammelst und da entwickelt du, wirst du wirklich auch erwachsen und und und gewinnst an innerer Stärke und Co. Und gleichzeitig bleibt dieses Gummiband es ganz schnell, wenn nur ein Thema von diesem Kind angesprochen wird. Wo steht dieses Kind vor dir? Ich habe es wieder mit großen Augen. Gehts dem wieder so viel ? 

Das Kind schaut aus mir. Ja schaut aus dir dann. Also genau. Also ich bin da nicht mehr die erwachsene Frau, sondern es hat sich so zack und dann bin ich das. Also bin ich dieses Kind. Dann agiere ich wie dieses Kind.

Stefan:
Ja, genau. Okay. Und. Wie hast du das geschafft? Es war die Eingebung in der Nacht, als es vom Himmel fiel.
  

Nein. Also. Das ist natürlich die komische Frage der Zeit. Nein, es ist natürlich klar, dies für diese Dinge habe ich Hilfe gebraucht, ganz klar. Also ich konnte. Diese diesen Hinweis darauf. Das, dass es eben dieses, daß es dieses innere Kind gibt, war für mich, wieso bamm.

Und dann war es auch sofort da. Also das war es musste mir irgendjemand dieses die nur erklären einfach was da abläuft. Und dann hat sich für mich so viel erklärt. Und dann hab ich Handwerkszeug. Also ich sag immer Handwerkszeug, weil ich finde, das ist so ein gutes Wort. Ich hab noch kein besseres gefunden. Beate Falls du dabei bist. Die hat gesagt, Handwerkszeug ist was für Männer. Und ich bräuchte noch einen guten Begriff für Frauen.

Entschuldige, ich hab noch keinen.

Ich sag jetzt einfach Handwerkszeug Handtaschen Kram von mir. Aber den braucht man nicht so, das ist es. Also es ist schön. Es ist schon irgendwie schon ok. Genau. Es ist was, womit man etwas tut, damit man etwas erreicht, was jetzt kommt.

Stefan:
Also warum wir hier so tolle Bilder haben. Als kommt so ein Bild. Das ist wie was willst du ? Okay. Ich will dieses Rezept kochen. Horst ist theoretisch. Dir fehlt aber Schüssel und Löffel. Dazu, ums tun zu können oder die Zutaten oder überhaupt, naja, die Zutaten Horst, vielleicht sogar du warst da Kind und Erwachsene und da gibt's die frühere Geschichte und so alle Zutaten sind eigentlich da. Aber du warst mit, wie du diese Zutaten mischen kannst, wie du sie rührst und wie du.

Also ich hoffe, ich käme am besten über meine Frau, die sie mir nicht sagen kann.

 Mir ist auch nichts besseres eingefallen. Vielleicht fällt mir auch mal auf so was wirklich richtig Tolles ein. Was? Wo sich die Frauen einfach extrem angesprochen fühlen. Soweit bleib ich trotzdem immer noch bei dem Handwerkzeug weiß. Ich bleib dabei, wie ich ab und zu auch einen Hammer brauch. Unten. Ich da war dabei.

Ich sag ja immer gerne, ich bin Handwerker in dem Bereich des fast für mich. Nur ich suche immer das. Oder was kann ich jetzt konkret tun, um das in mir zu verändern?

Und dann brauche ich finde das Bild einfach schön, auch von dieser Werkzeugkiste. Die klappe ich auf da okay, das ist dann Caution. Okay. Ja und welche? Das verstehe ich. Also das verstehe ich jetzt als Frau auch total. Auch wenn es jetzt in Teamplay Madara Lamberts mal dabei der Wald. Aber wie ich dann das geschafft hab? Hast du gefragt. Ja, da waren wir schon fertig. Ja, genau. Also mit Hilfe natürlich.

Mit Hilfe am. Gut, welche? Welche? Großen Veränderungen hat es gebracht, dieses Frau-Sein mit diesem Bewusstsein und mit diesem Handwerkszeug. Mit diesem Kind habe ich große Veränderung, hat es fertig gebracht im Thema Beziehung führen Partnerschaft.

Also ich bin ja wirklich immer in extreme Harmonie Mensch gewesen und ich bin ich hab ganz lang dieses Muster gehabt, allen Recht machen zu müssen. Ich habe das immer noch ein bisschen, gebe ich zu. Ich arbeite dran.

Das finde es. Das ist, das finde ich ganz wichtig, dass man die Idee hat. Das ist ein ganz Weg. Auch so, wie ich die Tage mal erzählt habe. Thema Eifersucht. Das gibt's bei mir immer. Ich weiß ja noch heute, wie ich anders damit umgehen. Und so ist es bei der Katharina. Grundthema in dieser Beziehung gibt's immer noch. Ja, im. Es ist einfach manchmal sogar total schön.

Es kommt ja noch einer. Bleibt dann bitte nämlich euch mal Nee, ist es nicht.

Aber trotzdem noch sozial sauber und auch in der Beziehung. Ich meine, es ist ja kein Geheimnis, dass man das Applizieren auch immer eine tägliche tägliche Beschäftigung damit ist. Und es ist auch so Wenn ich das ständige Recht mache bin, dann ist das natürlich dem Stefan manchmal recht, wenn ich da Recht hat, wenn man das natürlich auch angenehm. Es ist ja auch logisch. Das heißt, das hält mich natürlich auch ganz gut in meiner. Man muss doch in meine wunderbaren Muster, weil klar, weil ich dann bin ich nicht ganz so recht macht, dann ist der Partner damit ja auch nicht immer einverstanden.

Stefan:
Und dann wird in mir was getriggert in dem Moment so aus meiner Geschichte raus. Oh Gott, ich bin doch wieder ganz allein. Also damals, als meine Mama gestorben ist.

Dieses Grund, also diese Grundthemen, die bleiben auch ein Stück weit die, die jeder das löst sich dann vollkommen auf, der erzählt einfach Humbug.Es geht darum, einfach bewusster damit umzugehen und zu wissen Okay, wie kann ich mir in den Momenten helfen? Und die hängt da nimmer an Tag lang oder auch nur einen halben Tag oder auch nur paar Stunden da drin, sondern okay, es passiert und man weiß dann, wie man mit sich selber umgeht.

Und für mich ist einfach so Ich muss mich nicht mehr um alles kümmern und sie jedem recht machen, um geliebt zu werden. Das ist für mich so dieses Ding, das eigentlich so ein maßgebliches Learning, dass ich einfach, dass ich dann sage ich ihm immer da sage. Ich merke dies auch diese Möglichkeit zu sagen Stopp, das ist jetzt bei mir. Und das ist bei ihm und auch dieses Ich, wenn ich nicht mein eigenes, wenn ich nicht mein eigenes inneres Kind abhole, auch mit den Bedürfnissen, die es gerade hat, dann.

Handle ich immer gegen mich selber? Das heißt, es ist zwar dann schön, ich handele vielleicht für einen anderen oder für eine Pseudo Harmonie, aber im Grunde genommen immer gegen mich selber, weil im Grunde auch eine pseudo Harmonie ist. Nur ist er nicht wirklich, weil das basiert darauf, dass ich irgendetwas darstelle, was ich gar nicht wirklich in echt als erwachsene Frau und mit meinen Bedürfnissen wirklich bin, sondern ich bin etwas bedürftig es von anno dazumal im Zweifelsfall oder auch von früheren Beziehungen.

Ja, auch da gibt's natürlich Traumas, die sich immer wieder triggern. Aber jetzt mal ganz einfach gesagt dann dann bin ich immer in einer Bedürftigkeit, die ich so jetzt ja gar nicht mehr hab, weil ich spür ja schon Stopp mal, das ist jetzt wirklich mein wichtiges Bedürfnis und ich würde nur darauf verzichten, um es jetzt wem anders, das heißt mein Mann oder meinen Kindern oder wem auch immer recht zu machen. Und dann kann ich ganz okay. Die Unzufriedenheit des anderen sitzt bei dem, was ich Ettal ihm ja keine Absage, sondern ich erteilen mir eine Zusage.

Und wenn ich nicht für mich im Inneren sorgt, dann ist immer alles unehrlich in Wirklichkeit und nicht. Es ist nicht das, was mich wirklich trifft und bewegt. Und mein Partner muss ja wissen, was mich wirklich bewegt, auch wenn es zu einem Konflikt zwischen uns führt. Genauso wie ich wissen muss, was ihn wirklich bewegt. Weil sonst. Leben wir aneinander vorbei? Im Grunde genommen. Und wenn man die alten Themen, wenn ich die alten Themen nicht aufräumt, nicht mein Kind an der Hand nimmt, dann springt mein Kind oft genug auch den Stefan an.

Also. Und das ist auch einfach völlig sinnbefreit. Dann können wir uns einfach nicht als erwachsene Menschen mit einer erwachsenen Beziehung begegnen, sondern springen sich unsere Kinder gegenseitig an oder hängen sich aneinander. Oder was auch immer.

Stefan:
Und genau Nerven tut genau das. Das bleibt auch in so einer bewussten Beziehung bleibt es auch Thema. Und da muss ich einfach dazusagen an der Stelle des oftmals gar nicht so sehr das Thema, dass wir Prägungen mitbringen in einer Beziehung mit rein. Oder dass wir Muster Verletzungen mitbringen, sondern dass viel schlimmere ist. Diese Unbewusstheit darüber und nicht darüber sprechen. Dass das dann einfach so die, die die grundthemen, die dann das dann anders machen und das darüber sprechen.

Das kann ich halt nur, wenn ich mir das bewusst bei mir angeschaut hab und abgeholt habe. Und es ist für mich der Königsweg, wenn, wenn beide das in der Beziehung machen. Aber irgendwer fängt halt immer in der Beziehung an, war ich auf viele es von euch, die dann sagen Ja, mein Mann oder mein Partner, der oder meine Partnerin, die wird das nie machen. Und es ist einfach unweigerlich so Wenn du damit beginnst, dann verändert es in eurer Beziehungs Dynamik unweigerlich etwas und dann beginnt das ganze sich.

Und ich finde ich kann auch jedem immer nur wieder einfach in diesen ganzen. In dieser ganzen sich bewusst werdung. Mit sich selber unterstützen. Weil es ist einfach so auch eine beziehung lebt von zwei Individuen und wenn und und. Ich kann euch auch nur wirklich immer wieder ans Herz legen, es einfach zu beginnen und wirklich bei euch selber zu schauen und vor allem euch selbst auch treu zu sein. Und so oft lässt man sich auf was ein, was man dem Anlass zuliebe macht oder lässt sich Dinge gefallen, die vollkommen gegen die Aktie wieder völlig der eigenen Vorstellung und und.

Aber genau und das ist wirklich schlimm, weil nur du kannst dein eigenes Leben lenken. Und auch natürlich sind Beziehungen und Verbindungen unendlich wichtig, aber nur, wenn sie sich auch wirklich befruchten gegenseitig und wenn sie sich bereichern und wenn sie liebevoll sind oder vor allen Dingen auch aufmerksam. Und ich meine alles was mich negativ runterzieht oder mich schlecht macht. Oder mich. Das oder was ich aushalte, würde ich Tulderon drüber hinweg schau. Also ich hab heute zwar einmal eine E-Mail geschickt und einmal gross vorher ein kurzes Gespräch geführt, wo eigentlich die Frauen ident dasselbe erzählen, dass dieses naja, jetzt nach 5 Jahren Beziehung haben wir das erste Mal Gespräch geführt und dann ist die Beziehung auseinandergegangen.

Wo ist ob und wo die Frau miteinander zählt? Ja, quasi. Ich habs bis dahin nicht wusste meine Nachfrage. In Wahrheit hast du dich schon lange gespürt. Ja, wenn man ganz ganz ehrlich zu sich selber ist, dann merkt ihr Frauen. Ihr Frauen. Ich sage das ganz bewusst, ihr Frauen. Schon viel früher, dass da irgendetwas nicht stimmt. Und ich bitte dich, diesen Gefühlen nachzugehen. Und dem kannst du viel besser nachgehen. Die Washington kommt Mann, Frau, dann kannst du viel besser nachgehen, wenn du das bei dir angeschaut hast.

Also nicht weiter wieder dazu gemacht sind, kann es nicht deine Ansprüche nach unten schrauben? Bitte nicht, sondern nach oben. Was das Thema. Beziehung führen betrifft ja und ich meine, wie schwer ist das? Ich bin ein Paradebeispiel von Ich halte es zurück. Mir steckt quasi im Hals. Ich spüre es total und merkt aber schon, wenn ich das jetzt sagt, dann. Es ein bisschen brenzlig, dann ist es für meinen Partner Sondermann oder auch für meine Tochter oder für wen auch immer.

Es ist nicht so angenehm, auch für meinen Expartner z.B. Lebensgefährten Papa von der Marlene zum Beispiel oder andere. Egal. Und dann steckt es mir im Hals und ich. Es ist heut noch so, ich muss mich wirklich auf mich konzentrieren und sagen Okay, jetzt hab ich schon so oft die Erfahrung gemacht, das einzige, was wirklich auch wirkungsvoll ist und mich abholt, dass ich nicht so einen Hals bekommen oder aufgestaute Wut und solche Dinge es auszusprechen. Und die Dinge müssen auf den Tisch.

Die Dinge müssen einfach auf den Tisch und da hilft es einfach, wenn ich schon mal weiß, was ich wirklich brauch. Und wenn ich nicht in Richtung meiner inneren Kinder geschaut habe.

Stefan:
Ganz wichtig war Die Katharina sagt es auch. Dieses Wissen, das was sie braucht, ist zu trennen von meiner Bedürftigkeit dieses Kindes zum Bedürfnis als Frau. Ja, das ist ganz wichtig. Du hast natürlich als Frau Bedürfnisse. Wir Männer haben auch weiterhin Bedürfnisse, auch wenn du dieses Kind abgeholt habe. Aber das ist ganz klar zu haben. Da ist eine Bedürftigkeit, ein Mangel in mir. Und da gibt's auch ein Bedürfnis als Frau in mir. Und das wird, dann wird es einfach viel, viel klarer dessen, was du dir wünscht und wo die Reise hingehen.

Und es lässt sich auch gut unterscheiden, weil nämlich die Bedürftigkeit, die ist immer mit Drama verbunden. Also wenn ich in diesem, in diesem bedürftigen Kind bin, dass es eben die Liebe braucht oder dass die Fürsorge braucht oder es die Sicherheit braucht, dann ist, sobald die Absage meines Partners kommt, weil so eine Absage kommt, halt mal, weil er halt einfach gerade vielleicht was anderes im Sinn hat. Es ist ja auch normal. Dann bin ich im Drama, also ist es wirklich ein Beziehungsdrama.

Und wenn ich dann ein Wenn das ein Bedürfnis der erwachsenen Frau ist, dann kann ich dieses Bedürfnis mitteilen. Kommt damit aber auch zurecht, wenn es nicht erfüllt wird. Sofort. Das ist, dann ist das so eine gewisse Freiwilligkeit dabei. Und ich kann es mitteilen und ich brauch es nicht sofort, sondern ich kann es mitteilen. Und dann hat er Zeit, sich damit vielleicht mal anzufreunden oder mal zu schauen Okay, was? Wie ist es da für ihn?

Genau. Und dann kann man es kriegen. Im Optimalfall oder halt auch nicht. Aber es ist kein Weltuntergang. Und dann kann ich, hab ich auch die Möglichkeit, vielleicht mir mich irgendwie anders das Bedürfnis. Es muss ja nicht immer der Partner sein. Damit meine ich jetzt nicht irgendwelchen Eskapaden, sondern es gibt ja ganz unterschiedliche Bedürfnisse, die man hat, nach einem Gespräch, nach irgendwas. Und wenn es halt gerade nicht ist oder exakt da ist, geht gerade überhaupt nicht.

Dann ruf ich halt meine Freundin an, auch wenn es vielleicht mir grad lieber mein Partner gewesen wäre oder solche Dinge auch als einfaches Beispiel.

Stefan:

Okay, jetzt Weleda da mal so kann man die Stunden drüber sprechen, aber es ist auch wichtig und wir wären auch über Stunden Stunden drüber sprechen. Ich, diese wunderbare Frau und ich, wir werden einen Kurs bauen zum Thema Ja, ja, Werkzeugkoffer für Paare, die Lust haben, bewusst mit sich was zu machen und die Bockhahn ja, in ihrer Partnerschaft zu wachsen, zu wachsen und sich vielleicht auch einfach überhaupt erst mal kennenzulernen.

Denn auch nach 10 oder 20 Jahren Beziehung diesen Kurs gibt's erst in der Theorie.

In der Praxis werden in den nächsten Wochen machen. Wir haben ja ganz, ganz viele Ideen. Diesmal aber nur als Seitenhieb oder als Einwurf. Möchte sogar noch auf ein anderes Thema eingehen, weil das heute auch Tagesthema ist. Beim in 24 Tagen bis zum inneren Kind.

Du bist ja auch Mama. Ja, genau. Grad weil die  immer wieder bei vielen Frauen hör.

Ja, ich weiß nicht, ob ich bei meinem Kind etwas falsch, also bei meinen tatsächlichen leiblichen Kind, dessen Mutter ich bin. Ob ich da nicht etwas falsch gemacht hat, ob mein Kind mein Sohn meine Tochter nennt, also inneres Kind Thema oder Trauma davongetragen hat? Genau. Was kannst du diesen Frauen dazu sagen aus deiner Sicht als Frau und Mutter. 

katharina frau und mutter

Ja, da gibt's auch sehr viele. Damit könnte man eine einzige Stunde könnte man damit füllen. Was? Wirklich einfach so? Ne, nicht?

Haben wir nicht. Deswegen mal kurz grosse Herausforderung ist natürlich. Kinder großzuziehen weiß jeder, der das schon mal versucht hat und was. Aber wirklich unendlich. Also diese Arbeit mit dem inneren Kind, die ist das Basis Handwerkszeug sag ich wieder. Auch für die Erziehung der eigenen leiblichen Kinder. Weil alles was ich in mir klar hab, muss mein Kind nicht mehr klettern. Überall wo ich meine Trigger und meine Punkte erkannt hab, kann sich mein Kind entspannen. Es ist auch so, auch mit dem Kind darüber offen zu sprechen.

Also sozusagen die eigenen Schmerzpunkt erkennen, Grenzen zu setzen, klar zu haben. Wenn ich jetzt mein Kind gegenüber keine Grenzen setzt, dann vernachlässige ich mein inneres Kind. Dann bevorzuge ich mein leibliches, meine Nachkommen gegenüber meinem inneren Kind. Das heißt, ich habe die Aufgabe als Mutter auch meine Grenze zu wahren, auch wenn ich alles für mein Kind zu und das liebend gerne. Es ist meine Aufgabe, meine Grenze hier zu haben und zu sagen So und stopp was.

Weil nur dann kann ich nur dann kann ich auch wirklich liebevoll. Das gilt nicht nur fürs Kind, das gilt auch für eigentlich alle Menschen rundherum, aber beim Kind ganz besonders. Nur dann hab ich auch die Kräfte und die innere Ruhe und die Sicherheit, dass ich mein Kind ganz ehrlich und ganz aufrichtig und bewusst begleiten kann. Im Großwerden.

Frau und Mutter sein

Stefan:
Und du hast es ja vorher schon als Beispiel genannt. Ich glaube, das Beispiel macht es ganz gut durch diese Prägungen, die du als Kind mitgeschickt hast. Okay, ich muss hier Verantwortung übernehmen und ich bin zuständig für alle anderen.

Das hast du ja auch bei deiner Tochter in dem Sinn gemacht. Du hast dieses. Dieses Muster hat in dieser Beziehung genauso rein gewirkt. Und was wäre jetzt passiert, wenn du das nicht gesehen hättest? Also wenn du das für dich nicht geändert hätte geändert hätte, was wäre im Zusammenleben mit deiner Tochter passiert? Wenn du dieses Muster weiter ich wäre untergegangen im Grunde genommen, ja, was wäre für die Frau, für die Marine passiert? Was hätte sie gelernt?

Er zitiert wieder diese Aufgabe die Selbstaufgabe, die sie hat gelernt. Alles, was man, dass man alle Dinge jedem recht macht, dass man über seine eigenen Grenzen ständig zuständig ist für alle anderen, nur nicht für sich selber. Man hat es ein bisschen gedauert, bis ich verstanden habe, was du mir von mir wissen wolltest. Natürlich das, dass man die volle Hingabe und nur nicht für sich selber zuständig sein. Und ich meine, es ist einfach auch so, wenn so Sachen wie jetzt und ich sage okay, mit der Depression meiner Mutter oder so.

Solche Dinge, wenn ich die bei mir selbst verhindern kann. Also alles, was sozusagen an meine eigene psychische Gesundheit fördert, kann das ja nur für die Kinder gut sein. Weil wenn ich stark bin, dann kann ich das, was ich für die Kinder tun will, für die Kinder tun. Also innerlich stark. Innerlich stark. Ganz genau. Innerlich stark. Dann kann ich das, was es braucht, für die Kinder tun. Aber ich renne nicht ständig und macht dies und jenes und mache und bin immer für alles zuständig und hechel bloß noch hinterher.

Sondern ich kann dann auch sagen, meine Bedürfnisse jetzt gegen oder mit denen der Kinder abwägen und schauen was ist jetzt grad das Wichtigste? Dann kann ich vielleicht mal auf mein Bedürfnis auch wunderbar verzichten, oder ich weiß, okay. Also kann mein Kind darauf verzichten, weil jetzt muss erst einmal ich schauen, was bei mir abgeht und dann wieder in Beziehung in Verbindung gehen zu können.

Stefan:
Na also was ich, was ich höre, wenn ich es nochmal zusammenfassen darf, ist das, dass du sagst, durch diese Beschäftigung mit dir, mit diesem inneren Kind in dir hast du ja ermöglichst du deiner Tochter. Frei von diesen Mustern eigentlich durchzuhören? 

Genau. Ja, würde ich sagen. Ja, auf jeden Fall. Und es ist auch so, dass ich dadurch, dass ich natürlich durch dieses allein. Dieses Hintergrundwissen. Allein. Dieses. Dieses. Das ich selber jetzt weiß, was mir als Kind alles speichert und was einen auch als Kind, vor allem als Kind unerträglich ist, weil ich mein eigenes Kind dabei beobachten konnte, mein Inneres, was für das Kind unerträglich war.

Ist es viel leichter, meinem Nachwuchs, also meinem leiblichen äußeren Kind. Viele Dinge zu ersparen, viele Erfahrungen, weil ich weiß, dass manches einfach so wichtig ist, was man als Erwachsener oft nicht checkt, dass das Kind manchmal so wichtig nur das Dasein ist. Die Zeit ist da braucht es keine großen Disney und Wonderland und sonstiges Zeug, sondern allein die Anwesenheit und zwar die Präsenz der Anwesenheit. Das ich einfach Dinge wirklich und bin dann da und mein Handy ist weg und da kann mich auch anrufen wer will, da ist einfach und ich beschäftige mich damit.

Oder wenns Kind kommt und mir irgendwas zeigen will, dann nehme ich mir diese 10 Sekunden des wirklich aufmerksam anzuschauen und nie zu sagen na ja schön, danke und weg damit. Sondern ich nehme die, weil ich alles aus eigener Erfahrung noch weiß, wie wichtig es mir gewesen wäre, dass mal einer ganz kurz mal hinschaut und sagt Ach, da bist du. Oder auch das, dass ich meiner Tochter jeden Abend ein Segen sprech und ihr einfach jeden Abend sag, dass sie genau so wundervoll ist, wie sie ist.

Und auch wenn wir auseinander eine Auseinandersetzung haben und den Konflikt sage ich und die Konflikte gehören dazu. Und in jedem Konflikt liebe ich dich trotzdem ganz genauso wie du bist. Und alles andere lernen wir gemeinsam und probieren Sex mal wieder aufs Neue.

Stefan:
Ja, toll. Finde die total schönes Schlusswort Jetzt Leute, eure Möglichkeit dieser wundervollen Frau eure Fragen zu stellen. Das heißt, wenn du Fragen hast an die Katharina zu dem Thema und vielleicht seine Partnerin. Wir haben jetzt das Ganze nicht auf Facebook live verfolgt, sondern direkt hier entzogen. Das heißt, wenn du Fragen hast, dann ist jetzt die Möglichkeit, diese Fragen schon mal in den Chat rein zu schreiben, weil es dauert immer bisschen, bis die dann bei uns ankommen.

Bis dahin. Katharina, jetzt hast du gesagt es. Darum geht's. Und jetzt braucht es einen Lösungsweg für das Ganze. Gibt's einen Lösungsweg für dieses Konzept?

Ja. Also zum Beispiel mein Mann. Es ist ein super Lösungsweg, weil. Ich natürlich auch mit und durch ihn immer wieder an meine inneren Kinder erinnert werde, weil ich es ganz oft wirklich auch im Alltag nicht mehr daran denke. Und da habe ich natürlich das Glück, dass der Stefan da ganz viel damit arbeitet und auch ab Januar wieder. Ab 4. Januar gibt's wieder die Herz-Revolutions-Wochen und ich werde den ein oder anderen Abend einfach auch begleiten. Ist einfach schön für uns beide.

Die Herz-Revolutions-Wochen
  • 5 Wochen
  • persönliche Begleitung
  • 5,5h Videos
  • reglm. Gruppentreffen
  • praktische Umsetzung

Stefan:

Ja, manchmal gibt's einfach bestimmte Themen, die ganz gut auch als Frau noch begleitet sind und ja, wie die Katharina halt einfach nur eine andere Sichtweise drauf und eine andere Perspektive.

Gerade für euch Frauen ist es total wertvoll, wenn neben dem Mann die Frau dabei ist. Und deswegen ist das finde ich für mich eine riesen Bereicherung in diesem Kurs da das sie, dass du mit dabei bist und es ist auch einfach und ist Teil auch wirklich eins ist.

Ich hab einfach da wirklich so viele Erfahrungen schmerzliche gemacht in allen Bereichen. Ob das in der Kindheit war, ob das mit Beziehung war, ob das mit ihr habt ihr schon gehört? Ich hab von meinem Ex Lebensgefährten und wir sind eine große Patchwork-Familie und ja, also ich komme selber aus einer eben getrennten Familie und mit viel Drama vorher und auch nachher.

Und das heißt ich ich, ich, ich freue mich so drauf, einfach ein bisschen was davon auch erzählen zu können. Vielleicht mit der eigenen Erfahrung den ein oder anderen da abzuholen, ja, wo er halt selber grad steht und so ein bisschen dazu beitragen zu können, dass er einfach voll in eure Kraft kommt. Frauen. Also ich spreche jetzt mal mit den Frauen, weil ich finde, das ist mir ein besonderes Anliegen. Ich. Ich. Ja, weil ich mich natürlich auch mit meinen eigenen Themen einfach am allerbesten auskennen und und mir da halt am meisten auffällt, dass so viele Frauen sich in Bewegung setzen und sich dann aber wieder so schnell stoppen lassen von diesen Partner an der Seite oder auch nicht an der Seite.

Und das ich würde mir wünschen, dass wir mehr in unsere eigene Kraft kommen und auch so. Ja, einfach so eine gewisse Unabhängigkeit, was nicht bedeutet, das finde ich gerne in Beziehung gehen, sondern auch einfach für uns selbst entscheiden können und unseren Weg klar vor uns sehen und dann gleichwertig in eine Beziehung gehen können.

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